#YouCanDo – das Social Biopic Projekt

Erstellt am 9. Mai 2014 von Filmfreek @Filmfreek



Als O2 Kunde bin ich selbstverständlich öfters mal auf der Web-Präsenz dieses Anbieters unterwegs, vor allem in deren Bereich „O2 and More“, da es hier auch immer wieder interessante Angebote und Aktionen gibt.
So wie aktuell die Aktion „Deine Geschichte. Dein Film“, die unter den Hashtags #YouCanDo und #Biopic bereits seit ein paar Tagen die Runde macht. Bisher für mich nur eine Kampagne, der ich nicht weiter groß Beachtung geschenkt habe. Das hat sich nun jedoch geändert.

Denn wenn man sich kurz die Zeit nimmt und sich mit der Aktion befasst, stellt man fest, dass hier eine gut durchdachte und gut aufgebaute Marketing-Kampagne gestartet worden ist.
Was genau im Detail dahinter steckt, wird erst auf den zweiten Blick ersichtlich. Dieser lohnt sich aber durchaus, denn die Idee, dass Deutschlands Top-Regisseure, Peter Thorwarth, Dennis Gansel und Christian Ditter, die Story eines „Jedermanns“ auf die Leinwand bringen, hat absolut ihren Reiz. Hier wird mal eben ein neues Format geboren, dass Social Biopic.

Dabei sind erst einmal überhaupt keine Grenzen gesetzt. Mitmachen kann jeder, der was zu erzählen hat. Bis zum 21.05.2014 können auf der „YouCanDo“- Website die persönlichen Erlebnisse, als ganz einfacher Text-Kommentar, eingereicht werden. Danach nominiert eine Fachjury bestehend aus Regisseuren und Produzenten unter allen eingereichten Geschichten bis zu zwölf für die nächste Runde.

In dieser stimmt dann anschließend die Online Community ab und die Story mit den meisten Stimmen gewinnt.
Der Social Biopic Kurzfilm wird von Regisseuren und Produzenten, die unter anderem für „Die Welle“, „Bang Boom Bang“, „Wickie auf großer Fahrt“ und „Fack Ju Göhte“ verantwortlich waren, verfilmt und sogar ins Kino gebracht. Wer sieht nicht gerne seine ganz persönliche Geschichte von professionellen Filmemachern und Schauspielern umgesetzt?! Hier ist eure Chance.

Eine, wie ich finde sehr gelungen Aktion, auf deren Ergebnis man durchaus gespannt sein kann. Und seien wir doch mal ehrlich, eigentlich hat doch jeder von uns ohne lange zu grübeln etwas zu erzählen, was eines Kurzfilms würdig ist.