YOGOÛT - Frozen Joghurt in Bonn

Von Maria
Meine Mitbewohnerin war im April auf Hawaii. Als sie wieder zu Hause ankam schwärmte sie vor allem von dem Essen. Unter anderem gab es da "Joghurtland". Das ist ein Laden in dem es Frozen Joghurt mit verschiedenen Toppings gibt.
Wie der Zufall es will hat in Bonn auf dem Friedensplatz nun ein Laden mit dem gleichen Konzept aufgemacht: YOGOÛT.
Natürlich musste der Laden direkt getestet werden :)
Man schnappt sich also einen Becher und kann ihn füllen wie man mag. Zuerst sollte der Joghurt "gezapft" werden. Es gibt so eine Maschine, ähnlich wie die Eismaschinen bei McDonalds. Da kann man dann zwischen verschiedenen Joghurtsorten wählen (zum Beispiel Naturjoghurt, Schoko, Mango-Maracuja, Heidelbeere). Natürlich kann man von jedem etwas in den Becher füllen.
Weiter geht es dann zu den Toppings. Auch hier hat man eine ziemlich große Auswahl. Ob man sich nun Krokant, Mandeln oder Kokosraspel zufriedengibt oder doch lieber KitKat-Stücken, Oreokekse, Cheescake, Heidelbeeren, Gummibärchen oder oder oder haben will.
Zu guter letzt noch einen Schuss Schokosauce (oder Karamell oder Erdbeer oder...) drüber und dann ab damit auf die  Waage. Abgerechnet wird nämlich nach Gewicht. Wenn ich mich richtig erinnere waren es 1,69€ pro 100Gramm.
Bei meinem ersten Besuch musste ich natürlich alles testen und dementsprechend war mein Becher ziemlich voll und schwer. Ich habe knapp 5,30 bezahlt. Allerdings wird man davon auch wirklich gut satt.
Aber was rede ich hier lange rum, natürlich habe ich auch Bilder gemacht:
Hier sieht man unter anderem Heidelbeer- und Schokojoghurt, KitKar, Heidelbeeren, Oreokekse, Krokantstückchen und Gummibärchen.

Meine Freundin hat sich unter anderem für Mango-Maracuja- und Schokojoghurt entschieden, Ananas, Cheescakstückchen, Heidelbeeren und Schokosauce.
Ich muss sagen, dass der Joghurt schon eher Eis ist. Es heißt ja nicht umsonst "Frozen Joghurt".
Die Idee sich den Becher selbst zu füllen finde ich super und ich bin definitiv nicht das letzte Mal in dem Laden gewesen. Zum Glück bin ich ja öfter mal in der Nähe unterwegs, so dass man immer mal wieder reinschauen und naschen kann.