Darauf verweist zurecht eine aktuelle Meldung des schwedischen Herstellers ProBion hin. Dies ist eine aus unserer Sicht sehr interessante Mitteilung. Zeigt sich doch einmal mehr, dass sich auch in Bezug der Entwicklung von Milchsäurebakterienpräparaten die Uhr weiter dreht und so manch einstiger Pionier in diesem Gebiet von seinen Kollegen anscheinend überholt wird.Wer hätte das von vor rund vier Jahren gedacht, als ein in BOCHMUM ansässiges Unternehmen der Welt vollmundig versprach, diese mit adäquaten Präparaten eines finnischen Herstellers "glücklich" machen zu wollen. Damals im Jahre 2011 startete besagtes Unternehmen aus BOCHUM wie ein Tiger um kurz darauf wie ein Bettvorleger zu landen. Derweil machten pfiffige Unternehmer aus Schweden eben Nägel mit Köpfen. Einmal mehr ein Beweis dafür, dass das Wort Kunst nicht grundlos von Kunst und nicht von Wollen kommt. Sonst würde es ja auch Wunst heißen. Besagtes Unternehmen aus BOCHUM wollte, konnte aber eben nie so richtig.
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Ein ausgeglichener Milchsäurebakterienhaushalt des menschlichen Körpers hat übrigens wesentlichen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden. Dies ist gerade in der heutigen Zeit, wo sich vielfach mit Fertiggerichten ernährt wird, sehr wichtig. In diesem oft zwar recht schmackhaften Fertiggerichten befinden sich meist nicht mehr genügend lebende Substanzen, die den Stoffwechsel ankurbeln. Mann kan diese nun selbst auf zwei Wegen erreichen: Sich mehr und mehr mit dem ernähren, was einst landläufig als Nährmittel bzw. Lebensmittel einschließlich fermentierter bezeichnet wurde oder eben versuchen das ggf. entstandene Manko mit Milchsäurepräparaten auszugleichen.
Egal wie rum man es nun dreht, bleibt in beiden Fällen festzustellen: Die Darmgesundheit an der Milchsäurebakterien einen sehr erheblichen Anteil haben, sollte nicht unterschätzt werden. Mangelnde Darmgesundheit ist oft Ursache schwerer Erkrankungen. Dem kann aber mit ganz einfachen Mitteln vorgebeugt werden. Eines davon ist das essen von Sauerkraut.
