Kann das Wort "Sehnsucht" heute noch unbefangen benutzt werden? Diese Frage wurde auf dem letzten Treffen der LitOff gestellt und kontrovers diskutiert.
Brigitte Kronauer, Poetik-Dozentin in Tübingen, hat dasselbe Thema ins Zentrum des Würth-Literaturpreises 2012 gestellt. Sie formuliert es so: "Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, wo ihr Gegenstand noch keinen Namen trägt."
Das gibt es zu gewinnen:
7.500 Euro - verteilt auf bis zu drei Preisträger
und eventuell die Aufnahme in eine Anthologie.
Einzureichen sind:
Unveröffentlichte Kurzgeschichten oder Essays bis zu 10.000 Zeichen (mit Leerzeichen).
Das ist die Adresse:
Philipp Ostrowicz MA
Würth-Literaturpreis
Deutsches Seminar (Universität Tübingen)
Wilhelmstraße 50
72074 Tübingen
+49 (0)7071/29-74261
ostrowicz@poetik-dozentur.de
Einsendeschluss ist der 15. Februar 2012.
Weitere Informationen gibt es hier: www.poetik-dozentur.de