Wurstsoljanka

Von Zwergenzimmerchen @zwergenzimmer_

Die liebe Sarah baut ein Haus, bzw. lässt es bauen. Aber Arbeit hat man ohne Ende und für die Helfer ist es immer wichtig, leckere Gerichte, die schnell gehen und lange satt machen da zu haben, um die Kraft nicht zu verlieren.

Da dachte ich sofort an die leckere Wurstsoljanka, die wir immer machen. Ja ich weiß, gesund ist was anderes, aber sie macht satt und ist sehr sehr schmackhaft. Am besten macht man sie am Abend zuvor, damit sie ordentlich durchziehen kann.

Für einen 28er großen Suppentopf benötigt ihr folgende Zutaten:


-400g Schinkenfleischwurst

-400g Wiener Würstchen oder Jagdwurst

-200g Salami

-6 Paprikas

-4 Zwiebeln

-4 Knoblauchzehen

-ein halbes Glas saure Gurken + Flüssigkeit

-1 Tube Tomatenmark

-2,5 Liter Gemüsebrühe

-Salz, Pfeffer und wer es scharf mag noch etwas Chili- oder Cheyenne Pfeffer- Pulver

-Paprikapulver

- Creme Fraiche

Jetzt geht die Schnibbelarbeit los. Bitte würfelt alles in mundgerechte Stücke. Man soll es ja gut essen können.

Nun schwitzt ihr zuerst die Zwiebeln und den Knoblauch an.

Nun kommt die komplette Wurst hinzu. Schön rühren und anbraten.

Ist die Wurst langsam etwas bräunlich, könnt ihr das komplette Gemüse hinzufügen.

Schön weiter rühren und nun die komplette Tube Tomatenmark verarbeiten und unterrühren.

Am Ende kommt noch die Brühe dazu und ihr rührt nochmals alles schön um. Jetzt schmeckt ihr alles mit Salz, Pfeffer, dem Paprikapulver und der Schärfe ab und lasst es 30 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln. Wenn ihr die Suppe serviert kommt ein Klecks Creme Fraiche oben drauf und fertig ist eure Wurstsoljanka.

Guten Appetit und Dir liebe Sarah wünsche ich einen reibungslosen Umzug und entspannte Kinder.

Deine Dani von Glucke und So ( https://gluckeundso.de)

Ich bin Dani und Bloggerin bei Glucke und So (http://gluckeundso.de).
Ich schreibe sehr ehrlich und direkt über all das, was mich aufwühlt, beflügelt und beschäftigt. Das sind wirklich viele Dinge und demnach wird es selten langweilig.

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Alle Bildrechte aus diesem Beitrag liegen bei Dani vom Blog Glucke und So.