Eingestreut. Heute eine etwas schwerer verdauliche Kost mit ein wenig Wortspielerei.
Jeden Morgen, wenn der Mensch aus dem tief-tief Schlaf erwacht – Tief-tief-schlaf auch der kleine Tod genannt – wird beim Wachwerden wir einer wach,…
als zweites wird er sich bewusst dass er ist, das Dasein…
das dritte ist das Körperbewusstsein. Das persönliche geschichtliche Dasein.
Das ist das, was aus dem Davor-liegenden, was auch immer das ist oder wie du es bezeichnest, Gott, Atman, Jenseits, Quelle, absolute Existenz, entsteht.
Die Quelle, das Absolute ist immer das was man geschehen nennt. Beginnend für das Wesen Gewahrsein, dann das Bewusstsein, den Geist und das sogenannte Informationsreich von Universen. Materialisierung.
Die Formlosigkeit der Quelle, der formlose Geist, dann die Information der ganzen formellen Strukturen. Das ist alles, was aus der Vorstellungskraft Gottes entsteht. In dem zu bleiben, was vor dem Gewahrsein ist, das ist die ganze Kunst. Das schafft keiner. Denn dazu würde einer benötigt, der vor Gewahrsein ist. Da gibt es keinen. Es bleibt einzig ein Scheitern. Das ist das Gute, du scheiterst an dem Versuch, dass du dich vermeiden kannst. Deshalb, „sei(n)-was-du- nicht-nicht-sein-kannst.“
Lese über diesen Satz nicht schnell hinweg. (Es liegt hier kein Schreibfehler vor, auch bin ich frei jeglichen Alkohols oder sonstiger Drogen J ) Du schafft es nicht, dich abzuschaffen. Es ist Ausweglos.
Das folgende kann jeder für sich überprüfen, der es ehrlich mit sich meint. Überprüfen ist ein Konzept-freies Lernen
Jedes Erwachen nach tief-tief-Schlaf beginnt immer mit dem…
…Gewahrsein zum
…Bewusstsein zur
…Erinnerung…
…und dies ist dann deine persönliche Geschichte. Du schwingst immer zwischen diesen 3 Zuständen. Du bist im Leben dabei. Dabei sein wie bei der Olympiade. Dabei SEIN ist alles und du bist der absolute Gewinner. Ist DAS nicht das absolute Sein was immer gewinnt? Beim Gewinnen nichts gewinnt… weil es schon alles ist…und beim Verlieren nichts verliert, weil es nichts zu verlieren hat? Ist das nicht Wunderbar? Deine Leben an der Wunder – Bar 
Wenn das dann nicht doch sehr berauscht! An der Wunder-Bar des SEINS. So wunderbar! Ständig betrunken, denn du bist immer an der Wunder-Bar! Bin also doch berauscht. Du brauchst nicht zu bestellen, ES schüttet ständig etwas in dich hinein. Der Bar-Mann ist nur am Gießen. 
Wie wird es an der DENK-Bar?
Was immer du dir jetzt denkst, das denkst du und es ist immer zu spät. Wo denkste ist, ist schon Denker, Denken und Gedachtes. Es ist immer in sich schon relativ und wird nie zu dem führen, was absolutes Sein ist. (Gott sei Dank) Sei froh darüber, dass kein Gedanke und kein Erkennen und nicht Erkanntes, dich wirklich zu dem machen, was du bist. Es hat dich nicht sterben lassen in der Toten-Gesellschaft. Das was du im Toten-Reich erfahren kannst, kann dich nicht zu dem machen, was Leben ist.
Sagen wir es ohne alle Umschweife:
Das Bibelwort “Lasst die Toten ihre Toten begraben…”
Lass die Gedanken sich Gedanken machen, über die Gedanken die sich Gedanken machen die Gedanken machen.
Gedanke… Gedanke…Ge(h)-Danke! Ge(h)-Danke! 
Doch was wollen die meisten Menschen machen? Bleib bitte! Bleib bitte! 
Nimm es als Hinweis und sei das, was-du-nicht-nicht-sein-kannst.
Nimm Platz an der Wunder-Bar. Es steckt viel Freude in der Wunder-Bar. Wunder-Bar braucht keine Worte. Perfekt in Form und Funktion. Einfach genial. 
Es sind Hinweise um das Leben in seiner absoluten Existenz akzeptieren zu können.
