Das neue Album der Editors, The Weight of Your Love, gefällt mir nach mehrmaligem Hören immer besser. Desire! Zu Beginn klang es nur so dahin… aber nun, jetzt wo ich bewusster zuhöre 1, da kann ich die Songs viel besser fühlen, sozusagen, und auch der Stimme und den Konstruktionen wieder die mir von den Editors so vertraute Gängigkeit abgewinnen. Wie man sagt. :–) Sehr gut wohl. Auch wenn ich bisher keine Kracher wie früher, Camera, Smoker outside the Hospital Doors oder gar All Sparks, dabei ist. Augenscheinlich. Vielleicht finde ich ihn ja noch. 2
Später.
Formaldehyde, The Phone Book, irgendwie ganz schön gut, jetzt.
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Warum auch immer, vielleicht bin ich ja konzentrierter, entspannter oder gerade auch beides.↩
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Alle Alben der Editors haben mir am Ende immer sehr gut gefallen. Immer hatten sie ihren eigenen Charme.↩