#wortesindmagisch


Worte SIND magisch, oder wen haben nicht schon als Kind die Worte „Es war einmal …“ in ihren Bann gezogen? Wir lieben die Geschichten, die sich in den Worten verstecken, sie wecken Gefühle, lassen uns mitfühlen, miterleben. Worte sind magisch.

Noch magischer wird ein Text durch die Klangfarbe, die ihm eine Stimme verleiht. Ein Vorleser kann uns in seinen Bann ziehen, mal leise, mal laut. Langsam und getragen oder schnell und schrill. Ja, das lässt uns mitfiebern.

Für mich werden Worte mit Tönen perfekt. Ich liebe gute Liedtexte, fühle das Gesungene ganz tief drin. Ein Songpoet beschert mir Gänsehaut, treibt mir Tränen in die Augen und lässt mich glückselig lachen. Lebe, liebe, lache – trifft auf mich so was von zu, wenn ich Worte von klingenden Tönen untermalt hören darf. Vor einigen Wochen hab ich eine neue Lieblings-Songpoesie gehört, verfasst von der wundervollen Madeline Juno n ihrem Titel „Automatisch“:

“ … Und wenn ich dich immer am wenigsten brauch‘, ich mich im Griff und dich vergessen hab, dann tauchst du auf. Genau dann tauchst du auf.

Wenn wir kollidieren und du in mir zirkulierst, vergess‘ ich, wie man atmet. Lieg‘ ich in deinen Armen verlern ich, wie es war, als es mich ohne dich gab.

Denn es passiert automatisch – ich kann nichts dafür, nein, das bin nicht ich. Ich steh unter deinem Bann, ich ergeb‘ mich und dann passiert es ganz automatisch …“

https://youtu.be/Jv3TJT8LTGw


Ein Beitrag zur Blogparade von Sandra Wickert zu #wortesindmagisch, mir fallen sogar noch eine Reihe anderer Songpoeten ein, die magische Worte singen …


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