Was ist ein Fond und was hat er mit der Börse zu tun?
Wie wir wissen, schwanken die Börsenkurse manchmal sehr extrem, um nun die Verluste des Privatvermögens sehr gering zu halten, wird das Risiko gestreut, als Hilfe dafür dient oftmals ein Fond.
Ein Fond ist ein Aktienpaket, das oftmals aus Aktien der gleichen Branche besteht, zum Beispiel Energie, Automobilindustrie, aber auch Nahrungsmittel oder Reisen.
Ich erkläre Fonds jetzt einmal an einem kleinen Beispiel:
Deutsche Anleger wissen seit längerem das eine Energiewende bevorsteht, sein ganzes Erspartes jetzt nur in Aktien einer Wasserkraft-Firma anzulegen, könnte schwere Folgen haben. Denn wenn jetzt die Windenergie-Firmen viel besser angenommen werden und die Wasserkraft-Firma kaum an Wert steigt, gibt es ein Problem, dann hat man zwar die Chance ergriffen, Gewinn zu erzielen, aber bei den falschen Aktien.
Ein Fond macht das ganze bequemer, in einen Fond wird erst einmal von allen Anlegern etwas eingezahlt, wie viel ist egal. Danach wird ein Fond-Manager ernannt, er investiert das Geld breit gestreut, zum Beispiel kauft er Aktien von Firmen der Wind-, Wasser-, Sonnenkraft, sowie der Kohle- und Atomkraft, so spekuliert er auf den Gewinn der erneuerbaren Energien, sichert den Fond aber durch Aktien ab, die im Moment noch Gewinne abwerfen.
Wenn ein Fond ausläuft wird das gesamte Geld aufgeteilt, entsprechend der Höhe der Einzahlung. Der Fond-Manager bekommt circa zwischen 2-5% des Erwirtschafteten als "Erfolgs-"Prämie.
Ein Fond besteht also aus "Erhöher"- und "Halter"-Aktien, die "Erhöher" sind die Aktien von den sich der Fond-Manager den Aufschwung erhofft, die "Halter" sind Aktien, die in der Vergangenheit schon immer einen kleinen Gewinn abgeworfen haben und so ein kleines, aber sehr stabiles Wachstum garantieren.
Wie wir wissen, schwanken die Börsenkurse manchmal sehr extrem, um nun die Verluste des Privatvermögens sehr gering zu halten, wird das Risiko gestreut, als Hilfe dafür dient oftmals ein Fond.
Ein Fond ist ein Aktienpaket, das oftmals aus Aktien der gleichen Branche besteht, zum Beispiel Energie, Automobilindustrie, aber auch Nahrungsmittel oder Reisen.
Ich erkläre Fonds jetzt einmal an einem kleinen Beispiel:
Deutsche Anleger wissen seit längerem das eine Energiewende bevorsteht, sein ganzes Erspartes jetzt nur in Aktien einer Wasserkraft-Firma anzulegen, könnte schwere Folgen haben. Denn wenn jetzt die Windenergie-Firmen viel besser angenommen werden und die Wasserkraft-Firma kaum an Wert steigt, gibt es ein Problem, dann hat man zwar die Chance ergriffen, Gewinn zu erzielen, aber bei den falschen Aktien.
Ein Fond macht das ganze bequemer, in einen Fond wird erst einmal von allen Anlegern etwas eingezahlt, wie viel ist egal. Danach wird ein Fond-Manager ernannt, er investiert das Geld breit gestreut, zum Beispiel kauft er Aktien von Firmen der Wind-, Wasser-, Sonnenkraft, sowie der Kohle- und Atomkraft, so spekuliert er auf den Gewinn der erneuerbaren Energien, sichert den Fond aber durch Aktien ab, die im Moment noch Gewinne abwerfen.
Wenn ein Fond ausläuft wird das gesamte Geld aufgeteilt, entsprechend der Höhe der Einzahlung. Der Fond-Manager bekommt circa zwischen 2-5% des Erwirtschafteten als "Erfolgs-"Prämie.
Ein Fond besteht also aus "Erhöher"- und "Halter"-Aktien, die "Erhöher" sind die Aktien von den sich der Fond-Manager den Aufschwung erhofft, die "Halter" sind Aktien, die in der Vergangenheit schon immer einen kleinen Gewinn abgeworfen haben und so ein kleines, aber sehr stabiles Wachstum garantieren.