Die Informationen zur WordPress-Verschlüsselung stammen von WordPress-Entwickler Matt Mullenweg, der sieim offiziellen Blog veröffentlichte. Dort weist er aber auch auf die Wichtigkeit der Programmiersprachen JavaScript und PHP hin, um die optimale Nutzererfahrung im Internet sicher zu stellen.
Im weiteren Verlauf des Jahres 2017 will WordPress dann auswerten, welche Funktionen des CMS am stärksten von HTTPS profitieren. Als Beispiel dafür nennen sie die Authentifikations-API (Anmeldung) – die soll nur noch dann funktionieren, wenn SSL/TLS genutzt wird.
Ob WordPress dann überhaupt noch bei Hosting-Anbietern oder auf einem eigenen Internetserver mit dem offenen HTTP läuft, kann man der Formulierung nicht wirklich eindeutig entnehmen.