In der heutigen Zeit der High-Tech Elektronik gibt es unzählige Möglichkeiten für den Konsumenten und Selbstständigen, seine Schriften und Bilder auf Papier zu bringen. Drucker mutieren zu eierlegendem Multifunktionswollmichsäuen. Drucken, scannen, kabellose Anbindung ins Netzwerk und das Bedienen über Smartphone Apps sind heutzutage überhaupt kein Problem mehr.
Viele Hersteller bieten mittlerweile Apps für ihre Drucker mit zahlreichen Funktionen auf den Downloadportalen wie dem Google Play Store oder Apples Appstore kostenlos an. So zum Beispiel auch bei Canon mit der PIXMA Produktreihe. Der Druckerhersteller hat erst im Februar die lang ersehnte App für die PIXMA Reihe veröffentlicht, mit der man Drucken und Scannen kann. Abgespeichert werden die Scanns als PDF oder Bilddatei.
Das richtige Druckerpapier
Neben den zahlreichen Funktionen ist es auch sehr wichtig, die richtigen Materialien für ein optimales Ergebnis zu nutzen. Papier ist aber nicht einfach nur Papier und wer sich schon einmal mit der Anschaffung beschäftigt hat, wird auch auf einige Angaben gestoßen sein, die nicht direkt selbsterklärend sind. So wird bei Druckerpapier auch oftmals der Weißegrad angegeben. Es gibt nämlich nicht den „Weißegrad an sich“, sondern den „Weißegrad nach…“. Für die Messung des Weißegrades muss man verschiedene Faktoren wie Lichtmenge und Beleuchtungsfarbe beachten. Der Weißegrad von Druckerpapier wird beispielsweise auf otto-office.com mit „Weißegrad nach CIE“ angegeben. CIE ist die französische Abkürzung der internationalen Beleuchtungskommission (frz. Commission Internationale de l’Éclairage).
Der Weißegrad definiert unter anderem die Qualität des Papiers. Bei einem Weißegrad von rund 160 CIE kann man von sehr guter Qualität sprechen.