Gude Morsche.
Es ist bestimmt der Traum eines jeden Indieautoren: Das eigene Buch in Händen zu halten. Physisch. Derzeit sind zehn von zwölf meiner Romane als EBooks erhältlich und ich kann nur immer wieder sagen, wie überrascht und megaglücklich ich bin, dass die Stories solchen Anklang finden. Es kommen sogar immer wieder Anfragen, ob sie nicht auch als Printausgaben erhältlich seien?
Da ich ohne Verlag arbeite (will ja keiner), müsste ich bezüglich Druck in Vorlage treten und ordentlich (!!!) investieren, um einen vernünftigen Verkaufspreis ansetzen zu können. Denn wer zahlt schon für das Buch einer völlig unbekannten Hobbyautorin für knapp 18 Euro? Niemand. Also.
Nun hat mich neulich eine unglaublich liebe eMail erreicht, die mich veranlasste, mich noch einmal mit der Problematik auseinander zu setzen. Die Suche begann erneut. Und letztlich habe ich womögliche eine akzeptable Alternative aufgetan. Sie ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Diese Woche möchte ich mich also hinters Apfelbuch klemmen und einen Druck in die Wege leiten.
Aufgabe
Projekt Printausgabe meiner EBooks in Angriff nehmen
Der Grundgedanke dieser Aktion ist, einen Wunsch, ein Vorhaben oder eine Aufgabe für die kommende Woche festzuhalten und jeden Sonntag oder Montagmorgen zu posten. Es soll uns daran erinnern und durch das Öffentlichmachen motivieren, etwas tun zu können, dürfen, sollen, wollen oder auch müssen.
Wer mag sich mir heute anschließen?
