Das Besondere am Londoner Quartett Woman’s Hour ist die Tatsache, dass sie sich als ein audio-visuelles-Kunstprojekt, das das Publikum auf mehreren Ebenen anspricht, definieren. Trotz des detailliert durchdachten Auftritts und der schwarz-weiß gehaltenen Covergestaltung, ist es die Musik, die bei Woman’s Hour im Vordergrund steht.
Letztes Jahr waren sie die sechst-meistgebloggte Band des Jahres (6 Music & Hype Machine) und wurden von Pitchfork, The Fader und Huw Stephens (BBC1) bejubelt. Der eingängige Synthie-Pop der neuen Single „Conversations“ funktioniert auch ohne die Bilder, die die Band zur Musik zeigt. Die Intimität des Songs erinnert an The XX und passt zugleich zur kommenden Beach-Party-Saison: Irgendwie relaxed, irgendwie tanzbar und unbedingt schön.
Letztes Jahr waren sie die sechst-meistgebloggte Band des Jahres (6 Music & Hype Machine) und wurden von Pitchfork, The Fader und Huw Stephens (BBC1) bejubelt. Der eingängige Synthie-Pop der neuen Single „Conversations“ funktioniert auch ohne die Bilder, die die Band zur Musik zeigt. Die Intimität des Songs erinnert an The XX und passt zugleich zur kommenden Beach-Party-Saison: Irgendwie relaxed, irgendwie tanzbar und unbedingt schön.