Im Gebiet wurden 85 Flugsanddünen mit einer Länge von 100 Metern bis zu 1,5 Kilometern gezählt. Früher wurden die Sande in vielen Gruben abgebaut. Heute sind die Dünen und Gruben als Naturschutz- und teilweise als Wasserschutzgebiet ausgewiesen. Im Norden und Süden liegen zwei sehr große, aufgelassene Sandgruben. Diese bis 40 Meter tiefen Gruben weisen noch einige freie Sandflächen auf. Die internen Sedimentstrukturen der Dünen und die Unterlagerung der Flugsande mit Kleingeröllen sind allerdings nicht mehr erkennbar.




Jedenfalls werde ich wieder hierher kommen.
Da es für Timmy zu trocken war und es keine Möglichkeit zum erfrischen gab, bin ich kurz entschlossen noch an die Schwarzach gefahren. Magst du auch mitkommen? (den Beitrag gibt es nächstes Mal)
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