Am Rande des Flechten Kiefernwaldes befindet sich nördlich die Wolfsgrube.
Im Gebiet wurden 85 Flugsanddünen mit einer Länge von 100 Metern bis zu 1,5 Kilometern gezählt. Früher wurden die Sande in vielen Gruben abgebaut. Heute sind die Dünen und Gruben als Naturschutz- und teilweise als Wasserschutzgebiet ausgewiesen. Im Norden und Süden liegen zwei sehr große, aufgelassene Sandgruben. Diese bis 40 Meter tiefen Gruben weisen noch einige freie Sandflächen auf. Die internen Sedimentstrukturen der Dünen und die Unterlagerung der Flugsande mit Kleingeröllen sind allerdings nicht mehr erkennbar.
Die Fauna besteht hauptsächlich aus kleinen Bäumen, Sträuchern und Heidekraut.
Ideal zum ausruhen oder toben . Timmy hat ein paar Besucher beobachtet.
Am Grund der Grube werden im Sommer teilweise Temperaturen um die 70 Grad Celsius ( 158 Fahrenheit) gemessen.
Kein wunder dass die Vegetation schon an eine etwas wüstenähnliche Landschaft erinnert.
Die reichhaltigen Regenfälle ob und an im Jahr sorgen dafür, dass die wurzeln frei gespült werden. Somit hat der Baum kaum halt.
Am Rande der Wolfsgrube verläuft der Reitweg. Hier ist immer etwas Vorsicht geboten. Der Reiter hat auch auf uns Rücksicht genommen und gewartet bis wir etwas abstand zum weg hatten.
Ich fand diesen Ort sehr beeindruckend. Schön wäre es hier auch mal einen Sonnenauf- oder -Untergang zu sehen.
Jedenfalls werde ich wieder hierher kommen.
Im Gebiet wurden 85 Flugsanddünen mit einer Länge von 100 Metern bis zu 1,5 Kilometern gezählt. Früher wurden die Sande in vielen Gruben abgebaut. Heute sind die Dünen und Gruben als Naturschutz- und teilweise als Wasserschutzgebiet ausgewiesen. Im Norden und Süden liegen zwei sehr große, aufgelassene Sandgruben. Diese bis 40 Meter tiefen Gruben weisen noch einige freie Sandflächen auf. Die internen Sedimentstrukturen der Dünen und die Unterlagerung der Flugsande mit Kleingeröllen sind allerdings nicht mehr erkennbar.
Die Fauna besteht hauptsächlich aus kleinen Bäumen, Sträuchern und Heidekraut.
Ideal zum ausruhen oder toben . Timmy hat ein paar Besucher beobachtet.
Am Grund der Grube werden im Sommer teilweise Temperaturen um die 70 Grad Celsius ( 158 Fahrenheit) gemessen.
Kein wunder dass die Vegetation schon an eine etwas wüstenähnliche Landschaft erinnert.
Die reichhaltigen Regenfälle ob und an im Jahr sorgen dafür, dass die wurzeln frei gespült werden. Somit hat der Baum kaum halt.
Am Rande der Wolfsgrube verläuft der Reitweg. Hier ist immer etwas Vorsicht geboten. Der Reiter hat auch auf uns Rücksicht genommen und gewartet bis wir etwas abstand zum weg hatten.
Ich fand diesen Ort sehr beeindruckend. Schön wäre es hier auch mal einen Sonnenauf- oder -Untergang zu sehen.
Jedenfalls werde ich wieder hierher kommen.
Da es für Timmy zu trocken war und es keine Möglichkeit zum erfrischen gab, bin ich kurz entschlossen noch an die Schwarzach gefahren. Magst du auch mitkommen? (den Beitrag gibt es nächstes Mal)
Geteilt mit : Wordless,