VITA
Im Dezember 1964 kam Wolfgang Brunner in Freising zur Welt. Aufgewachsen ist er in München, wo er erfolgreich die Ausbildung zum Bürokaufmann beendete. Danach leitete er über mehrere Jahre eine Versicherungs-Außenstelle in Rosenheim, bevor er zum Geschäftsführer eines Reisebüros für Fernreisen wurde. Seinen Eltern verdankt Wolfgang Brunner eine glückliche Kindheit. Natur, Tiere, andere Kulturen und Bücher beeinflussten ihn bereits in jungen Jahren.Bereits in seiner Jugend hat sich der Autor sehr intensiv mit Literatur beschäftigt. Oft war es so, dass, während andere Kinder gespielt haben, er Romane las und sich schon eigene, kurze Abenteuer ausdachte. So entstanden an Wochenenden "Werke", die heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Waren die Ideen oft schon ausgefeilt und gut, ließ der Schreibstil doch sehr zu wünschen übrig.Im Alter von 20 Jahren waren bereits vier Romane geschrieben und eine 30teilige Heftchenserie geschaffen, zu der Wolfgang Brunner durch "John Sinclair" inspiriert wurde.Im November 1989 traf Brunner auf Michael Ende, der zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls in München wohnte. Er überreichte ihm damals eine Sammlung eigener Gedichte und die ersten Seiten eines Romans. Ende antwortete mit einem handgeschriebenen Brief und gab wertvolle Tipps. 2001 erfolgte dann der Umzug nach Berlin. Als Münchner fühlt sich der Autor in Berlin sehr wohl: es ist die Stadt, die ihn prägte und noch immer beeinflusst. In dieser wunderbaren, offenen und toleranten Umgebung hat er seinen Sinn für das Schreiben wieder entdeckt, den er bereits seit seiner Kindheit verspürt hat. Wolfgang Brunner ist der Meinung, dass sich ein Autor nicht auf ein Genre eingrenzen lassen muss und schreibt deshalb Geschichten aus verschiedenen Richtungen, die aber auf gewisse Weise miteinander verbunden und verwoben sind. Er besitzt weder Handy noch Auto, ißt kein Fleisch und sieht nicht fern. Er beschränkt seine Freizeit auf für ihn wesentliche Dinge und bewegt sich deshalb meistens abseits des Mainstream. Neben Büchern, ausgefallener Rockmusik und Klassik faszinieren ihn Filme und die dazugehörigen Musiken. Da er sich aber von Popcorn, Handys und Getuschel im Kino gestört fühlt, schaut er sich Filme lieber zu Hause auf DVD an, auch wenn er mehrere Monate darauf warten muss. Im Juni 2006 hat er es endlich geschafft, das Rauchen aufzugeben. Ausgewählte Freunde und eine Katze begleiten ihn durchs Leben. © Wolfgang Brunner
Bibliographie
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Im Dezember 1964 kam Wolfgang Brunner in Freising zur Welt. Aufgewachsen ist er in München, wo er erfolgreich die Ausbildung zum Bürokaufmann beendete. Danach leitete er über mehrere Jahre eine Versicherungs-Außenstelle in Rosenheim, bevor er zum Geschäftsführer eines Reisebüros für Fernreisen wurde. Seinen Eltern verdankt Wolfgang Brunner eine glückliche Kindheit. Natur, Tiere, andere Kulturen und Bücher beeinflussten ihn bereits in jungen Jahren.Bereits in seiner Jugend hat sich der Autor sehr intensiv mit Literatur beschäftigt. Oft war es so, dass, während andere Kinder gespielt haben, er Romane las und sich schon eigene, kurze Abenteuer ausdachte. So entstanden an Wochenenden "Werke", die heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Waren die Ideen oft schon ausgefeilt und gut, ließ der Schreibstil doch sehr zu wünschen übrig.Im Alter von 20 Jahren waren bereits vier Romane geschrieben und eine 30teilige Heftchenserie geschaffen, zu der Wolfgang Brunner durch "John Sinclair" inspiriert wurde.Im November 1989 traf Brunner auf Michael Ende, der zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls in München wohnte. Er überreichte ihm damals eine Sammlung eigener Gedichte und die ersten Seiten eines Romans. Ende antwortete mit einem handgeschriebenen Brief und gab wertvolle Tipps. 2001 erfolgte dann der Umzug nach Berlin. Als Münchner fühlt sich der Autor in Berlin sehr wohl: es ist die Stadt, die ihn prägte und noch immer beeinflusst. In dieser wunderbaren, offenen und toleranten Umgebung hat er seinen Sinn für das Schreiben wieder entdeckt, den er bereits seit seiner Kindheit verspürt hat. Wolfgang Brunner ist der Meinung, dass sich ein Autor nicht auf ein Genre eingrenzen lassen muss und schreibt deshalb Geschichten aus verschiedenen Richtungen, die aber auf gewisse Weise miteinander verbunden und verwoben sind. Er besitzt weder Handy noch Auto, ißt kein Fleisch und sieht nicht fern. Er beschränkt seine Freizeit auf für ihn wesentliche Dinge und bewegt sich deshalb meistens abseits des Mainstream. Neben Büchern, ausgefallener Rockmusik und Klassik faszinieren ihn Filme und die dazugehörigen Musiken. Da er sich aber von Popcorn, Handys und Getuschel im Kino gestört fühlt, schaut er sich Filme lieber zu Hause auf DVD an, auch wenn er mehrere Monate darauf warten muss. Im Juni 2006 hat er es endlich geschafft, das Rauchen aufzugeben. Ausgewählte Freunde und eine Katze begleiten ihn durchs Leben. © Wolfgang Brunner
Bibliographie
- 2009: Cryptanus - Der Geruch des Todes 1. Teil
- 2010: Kim Schepper und die Kinder von Marubor
- 2011: Cryptanus - Das Geheimnis von Griphus Nix 2. Teil
- 2011: Nachtzug
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