Wolfgang Bittner – Kölner Karls-Preis 2010

Es gibt wenig-bekannte, dennoch interessante Preise. Die Redaktion der Onlinepublikation NEUE RHEINISCHE ZEITUNG verlieh den “Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ zum zweiten Mal. Nach Werner  Rügemer nun an  Wolfgang Bittner. In seiner Dankesrede benennt er in deutlichen Worten kritisch gesellschaftliche  Probleme unserer Zeit. Je allgemeiner sich kritisches Problembewusssein verbreitet, desto größer werden die Chancen auf die Entwicklung realistischer Lösungsansätze, ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz und Verwirklichung.

Wie wir leben und was wir sind

Rede zum Kölner Karls-Preis

Von Wolfgang Bittner

„… Ich muss nicht hungern, ich habe ein Dach über dem Kopf, ich lebe nicht in einer kriegsgefährdeten Region, ich habe eine befriedigende Arbeit, mir geht es relativ gut. Dennoch spüre ich seit mehreren Jahren ein zunehmendes Unwohlsein, das mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in diesem Land, in dem ich lebe, und mit der Politik zu tun hat, die hier – aber auch anderswo in dieser globalisierten Welt – betrieben wird. …“

Hier der vollständige Text

Pressemitteilung der NRhZ


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