Wohnungsnot und fehlende Baugrundstücke, jetzt geht es an die Hobbygärtner im Kleingartenverein

Wohnungsnot und fehlende Baugrundstücke, jetzt geht es an die Hobbygärtner im KleingartenvereinEs fehlen in den Deutschen Städten viele Wohnungen und es soll kräftig gebaut werden, so will es die Politik. Zwar fehlte schon immer bezahlbarer Wohnraum, doch mit der politisch gewünschten Masseneinwanderung wurde es extrem verdeutlicht. Merkel und Co führen bekanntlich die Einwanderung mit einer sehr hohen Geschwindigkeit durch, jährlich mindestens 200.000 Neubürger, was die Kapazität von 2 Großstädten entspricht. Alles was mit Zuwanderung im Zusammenhang steht, spielt kostenmäßig für die Bundesregierung keine Rolle, dafür stehen grenzenlose Steuermittel bereit. Hapern tut es eher mit der Bauausführung, Ausschreibungen und Vergaben benötigen Zeit und Personal. Ebenso können die beauftragten Baufirmen gar nicht so schnell bauen oder Materialien und qualifizierte Mitarbeiter besorgen, wie das Merkel Regime einwandern lässt. Hier handelt es sich eher um ein logistisches Problem, als um ein Geldliches. Natürlich bleibt die Frage im Raum, wieso die Politik plötzlich so viel Geld übrig hat um Hunderttausende Wohnungen zu erstellen? Ohne Masseneinwanderung wäre das Geld nie verfügbar gewesen und die Neubürger leben fast Hundertprozentig von Sozialleistungen, also steuern sie keinesfalls in irgend einer Weise finanzielle Mittel dazu bei. Verbuchen wir also den plötzlichen Geldsegen den politischen Lügen und nehmen zur Kenntnis, dass die Politik der arbeitenden Bevölkerung und den Rentnern immer zu viel Steuern abgeknüpft hat.

Aber die Kommunen stehen jetzt noch vor einem anderen Problem, es gibt nicht genug Bauland in den Städten. Neue Betonklötze für Millionen Menschen benötigen Raum und woher nehmen wenn in den Großstädten schon alles zugebaut ist? In vielen Städten gibt es Kleingartenanlagen, wo Bürger die selbst in Betonklötzen wohnen und sich kein eigenes Haus mit Gartenanlage leisten können ihren Garten betreiben. Es sind Oasen der Ruhe, wo mitten in der Stadt der Bürger in seiner eigenen Grünanlage den Feierabend genießen kann. Liebevoll gestaltete Gärten, mit viel Mühe gehegt und gepflegt. Diese Gartenanlagen sind allerdings nicht im Eigentum, sondern werden auf Pachtbasis vergeben. Der größte Teil der Kleingartenanlagen, auch Schrebergärten genannt, ist im kommunalen Besitz. Um neues Bauland zu erhalten kommen die Kleingärten in die politischen Überlegungen und jeder weiß, wenn es erst Überlegungen gibt, dann ist es bis zur Umsetzung nicht sehr weit. Zumal es nur Bürger betrifft die bereits Wohnungen besitzen und ihre Gartenanlage lediglich zum Freizeitvergnügen betreiben. Neue Betonwüsten anstelle von liebevoll gepflegten Schrebergärten, eine weitere Verschandelung der Städte als Folge der Masseneinwanderung. Denn auch hier sollte man ehrlich bleiben, ohne Einwanderung hätten die Kommunen nicht ihre Grünflächen zerstört und schon gar nicht ihren Bürgern die Gärten weggenommen. Besonders die Grünen kommen jetzt wieder in Erklärungsnot, denn Grünflächen waren ursprünglich ihr Heiligtum. Doch für die vielen „geschenkten Menschen“ bricht selbstverständlich jeder Grüne sein ehemaliges Tabu gerne.

KLEINGÄRTNER UNTER DRUCK: Der Kampf um Schrebergärten ist eröffnet

Schrebergärtner geraten in Ballungsräumen zunehmend unter Druck. Angesichts explodierender Mieten stellt sich immer häufiger die Frage, ob es sich eine Stadt noch erlauben kann, wertvolle Flächen für Gemüsebeete und Gartenzwerge zu vergeben.


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