Wohlbehalten von der Himalaya-Trekkingtour (Nepal) zurück
Von Tino
@tinontour
Eines was sicher jeder Urlauber in Nepal unternimmt, ist eine Wander – bzw. Trekkingtour im Himalaya Gebirge … in meinem Fall zum Annpurna Base Camp. Nun gehört der Monat Juni aufgrund des einsetzenden Sommermonsum und somit steigenden Temperaturen und viel Regen nicht gerade zu den idealsten Reisezeiten für eine solche Unternehmung – dennoch geht Nepal einfach nicht ohne eine Wandertour in dieser Landschaft tollen Gegend. Da der Artikel und vor allem das Aussortieren der mehr als 3000 Fotos (5 Kameras und 10 Tage Wanderung) noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, ist dies nur ein erstes “Lebenszeichen” nach meiner Rückkehr … mehr folgt hoffentlich in den kommenden Tagen
Derzeit bin ich in Pokhara und genieße das Nichts-Tun in einen der vielen Restaurants und Cafés mit tollem Blick auf dem See und mit viel Glück auch auf die Bergwelt des Himalaya. Wie lange ich noch hier verweile? Das steht etwas in den Sternen. Im Vergleich zu Kathmandu ist es hier um einiges angenehmer … allerdings fällt hier nicht nur das Internet immer wieder aus, sondern auch Strom (wie seit 5 Stunden in unserem Hotel) und (habe ich nur gehört) Wasser sind schon mal nicht verfügbar – gibt also doch die ein oder andere Einschränkung
Neben einem Bericht über diese Trekkingtour muss ich mich nun auch endlich für meine Weiterreise entscheiden … und wie ich so was liebe Der Plan ist ja von Nepal aus nach Tibet und dann von Lhasa mit dem Zug nach Beijing/Peking zu reisen. Allerdings kann man das nur als geführte Tour machen und das ist nicht gerade ein günstiges Unterfangen. Für 7 Tage (davon 4 Tage im Auto) werden schon mal knapp 1.500 EUR verlangt … und dieser Gegensatz wo ich in Nepal derzeit für umgerechnet 2 EUR übernachte und für 3 EUR tolles Essen genieße. Da auch noch Nebensaison ist, ist auch die Organisation einer solchen Tour nicht ganz einfach und es gehen schon mal 14 Tage zwischen der Buchung und dem Reisestart ins Land. Hinzu kommt, dass im Vorfeld bezahlt werden muss und wenn man Pech hat, gibt es dann bei der Einreise irgendwelche Probleme … man muss wohl einfach etwas risikobereit sein Ich hatte noch die Hoffnung andere Reisende zu finden die eine ähnliche Tour vor haben und man somit die Kosten für Guide & Co teilen kann – allerdings bisher Fehlanzeige. Nun also die Frage Tibet und dann der Zug nach Peking oder doch ein Plan B (der noch nicht existiert)? ICH und Entscheidungen … grrrrrr. Bleibt also spannend, wann und wohin es weiter geht und was ich so in der Zwischenzeit so anstelle