Hallo ihr Lieben!
Vor einer Woche war ich noch im schönen warmen Barcelona, bin durch die Altstadt geschlendert und habe am Strand gelegen. Auf der einen Seite kommt mir das vor, als wäre es gestern gewesen. Auf der anderen wirkt es schon wieder einige Jahre oder auch Jahrzehnte weit entfernt. Es ist schon komisch, wie schnell die Zeit vergeht und wie sich so unzählige Erinnerungen im Gedächtnis sammeln, dass es schwer ist, sie in eine chronologische Reihenfolge zu bringen. Manche Kindheitserinnerungen habe ich so deutlich vor Augen, dass ich mich plötzlich wieder fühle, als wäre ich acht. Gestern auf einem Sparziergang mit meinem Hund, habe ich Bucheckern auf dem Boden liegen gesehen und ich konnte mich plötzlich wieder genau an das Gefühl dieser kleinen Nüsse in meiner Hand erinnern. Wie es sich anfühlt, sie zu schälen. Der nussig bittere Geschmack in meinem Mund. An andere Kindheitserinnerungen muss ich dann wiederum erst erinnert werden. Wenn mir jemand davon erzählt, dann habe ich das Gefühl, er spricht von jemand anderem. Hatte ich wirklich Angst vorm Blutabnehmen und habe schreiend im Behandlungszimmer meiner Ärztin gesessen?
Gegessen: Pflaumenmus, Pflaumenkuchen, ganz viele PflaumenGeschrieben: Blogeinträge, ein Kapitel in meinem RomanGehört: Meine Spotify Playlist vom September 2012Getan: Gebacken, Geflogen, das Wetter genossenGelesen: Das Känguru Manifest & Die NeonGesehen: Weeds & Pretty Little Liars Geshoppt: In BarcelonaAus irgendeinem Grund bin ich momentan besonders anfällig für wieder aufkommende Kindheitserinnerungen. Was ich mir auch anschaue, es erinnert mich an etwas aus meiner Vergangenheit. Dinge, an die ich schon seit Jahren nicht mehr gedacht habe, kommen mir plötzlich wieder in den Kopf. Es ist als hätte ich ein altes Fotoalbum wieder entdeckt, nur ist dieses Fotoalbum rein mental.
Vor einer Woche war ich noch im schönen warmen Barcelona, bin durch die Altstadt geschlendert und habe am Strand gelegen. Auf der einen Seite kommt mir das vor, als wäre es gestern gewesen. Auf der anderen wirkt es schon wieder einige Jahre oder auch Jahrzehnte weit entfernt. Es ist schon komisch, wie schnell die Zeit vergeht und wie sich so unzählige Erinnerungen im Gedächtnis sammeln, dass es schwer ist, sie in eine chronologische Reihenfolge zu bringen. Manche Kindheitserinnerungen habe ich so deutlich vor Augen, dass ich mich plötzlich wieder fühle, als wäre ich acht. Gestern auf einem Sparziergang mit meinem Hund, habe ich Bucheckern auf dem Boden liegen gesehen und ich konnte mich plötzlich wieder genau an das Gefühl dieser kleinen Nüsse in meiner Hand erinnern. Wie es sich anfühlt, sie zu schälen. Der nussig bittere Geschmack in meinem Mund. An andere Kindheitserinnerungen muss ich dann wiederum erst erinnert werden. Wenn mir jemand davon erzählt, dann habe ich das Gefühl, er spricht von jemand anderem. Hatte ich wirklich Angst vorm Blutabnehmen und habe schreiend im Behandlungszimmer meiner Ärztin gesessen?
Gegessen: Pflaumenmus, Pflaumenkuchen, ganz viele PflaumenGeschrieben: Blogeinträge, ein Kapitel in meinem RomanGehört: Meine Spotify Playlist vom September 2012Getan: Gebacken, Geflogen, das Wetter genossenGelesen: Das Känguru Manifest & Die NeonGesehen: Weeds & Pretty Little Liars Geshoppt: In BarcelonaAus irgendeinem Grund bin ich momentan besonders anfällig für wieder aufkommende Kindheitserinnerungen. Was ich mir auch anschaue, es erinnert mich an etwas aus meiner Vergangenheit. Dinge, an die ich schon seit Jahren nicht mehr gedacht habe, kommen mir plötzlich wieder in den Kopf. Es ist als hätte ich ein altes Fotoalbum wieder entdeckt, nur ist dieses Fotoalbum rein mental.