Hallo ihr Lieben!
Dem ein oder anderen ist vielleicht schon aufgefallen, dass es letzte Woche keinen Wochenrückblick gab. Das liegt daran, dass ich mit meinem Freund einen Roadtrip an der Küste Westaustraliens entlang gemacht habe und – obwohl ich es sogar mit meinem iPad versucht habe – leider nicht geschafft habe, während dieser Zeit etwas hochzuladen.
Zum Einen gibt es Mitten im Nirgendwo natürlich nur schlechtes Internet, zum anderen habe ich es nicht geschafft, mit meinem iPad Bilder hochzuladen. Aber gut, auf Reisen sollte man ja eigentlich auch den Alltag vergessen und sich lieber auf die tollen Erlebnisse konzentrieren. Und die hatte ich wirklich. Heute gibt es nun einen Rückblick über die letzten zwei Wochen. Allerdings nicht ganz so detailliert, da ich noch plane einen größeren Australien Rückblick zu machen und da dann mehr ins Detail gehen werde.
Was habe ich erlebt?Sehr, sehr viel! Am Montag bin ich in Perth angekommen und mein Freund hat mir ein wenig die Stadt gezeigt, Mittwochnacht ging es dann gleich schon mit dem Flugzeug weiter nach Exmouth und von dort aus haben wir rund 1300 km (insgesamt sogar über 2000, wenn man Hin- und Rückfahrten zu verschiedenen Orten mitzählt) zurück gelegt, bis wir heute wieder in Perth angekommen sind. Ich habe so viel gesehen und so viele Eindrücke gesammelt, ich könnte wahrscheinlich einen ganzen Roman damit füllen. In Kurfassung heißt das: beeindruckende Natur, viele wunderschöne Strände mit glasklarem Wasser und Korallenriffen, interessante Tiere und vieles mehr. Wir sind mit Mantarochen geschwommen und haben über dem Korallenriff geschnorchelt. Etwas, das ich mir erst gar nicht zugetraut hatte, da ich normalerweise Angst vor tiefem Wasser habe (dachte ich bis jetzt zumindest).
Was waren meine Ziele?In erster Linie natürlich so viel von dem, was ich sehe mitzunehmen wie möglich. Ansonsten haben wir uns natürlich jeden Tag vorgenommen eine gewisse Strecke zurückzulegen und bestimmte Orte zu besichtigen. Rückblickend kann ich sagen, dass unsere Planung dabei ziemlich gut aufgegangen ist.
Was hat mich gefreut?Da könnte ich auch wieder so vieles auflisten. Wir haben auf unserem Weg viele nette Leute getroffen und viele interessante Gespräche führen können. Die Freundlichkeit der Australier ist mir mal wieder sehr positiv aufgefallen. An jedem Campingplatz wurden wir herzlich aufgenommen und fast immer kamen wir mit unseren Nachbarn oder Leuten in der Küche ins Gespräch.
Außerdem habe ich mich auch darüber gefreut, mich selbst immer wieder überwinden zu können und Dinge auszuprobieren, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie mal machen würde. Zwei Wochen lang Campen? Das ist doch eigentlich so gar nicht meins. Aber ich habe es doch durchgestanden, genauso wie das Schnorcheln, das mir viele neue Eindrücke beschert hat. Das ist wohl so das Problem mit den Ängsten: Sie sind vor allem Kopfsache und oft fürchtet man sich gar nicht vor der Sache selbst, sondern nur vor der unbekannten Situation. Aber solange man es nicht ausprobiert, kann man auch nicht sagen, ob es einem gefällt oder nicht.
Was hat mich geärgert? Gar nicht mal so viel. Vor allem wohl die Unordnung in unserem Mietauto. Das morgen ausräumen zu dürfen ist mir jetzt schon ein Graus. Nach etlichen Strandbesuchen gleicht das Innenleben einem Sandkasten und überhaupt liegt nichts mehr da, wo es einmal hingehörte. Manchmal habe ich wohl doch einen kleinen Ordnungsfimmel. Während mein Freund sich daran überhaupt nicht gestört hat, musste ich zumindest alle zwei Tage mal grundreinigen.
Was habe ich gekauft?
An materiellen Dingen nicht wirklich viel. Aber die Reise an sich war ja auch schon teuer genug. Was mich jedoch gerettet hat, war ein neues Paar Flip Flops. Meine vier Jahre alten 5 Euro H&M Flip Flops vielen nämlich schon so halb auseinander und ich war damit so langsam, dass ich immer fünf Meter hinter meinem Freund her gedackelt bin. Mit meinen neuen Schätzen hatte das dann ein Ende und ich habe mich gefühlt wie neu geboren.
Dem ein oder anderen ist vielleicht schon aufgefallen, dass es letzte Woche keinen Wochenrückblick gab. Das liegt daran, dass ich mit meinem Freund einen Roadtrip an der Küste Westaustraliens entlang gemacht habe und – obwohl ich es sogar mit meinem iPad versucht habe – leider nicht geschafft habe, während dieser Zeit etwas hochzuladen.
Zum Einen gibt es Mitten im Nirgendwo natürlich nur schlechtes Internet, zum anderen habe ich es nicht geschafft, mit meinem iPad Bilder hochzuladen. Aber gut, auf Reisen sollte man ja eigentlich auch den Alltag vergessen und sich lieber auf die tollen Erlebnisse konzentrieren. Und die hatte ich wirklich. Heute gibt es nun einen Rückblick über die letzten zwei Wochen. Allerdings nicht ganz so detailliert, da ich noch plane einen größeren Australien Rückblick zu machen und da dann mehr ins Detail gehen werde.
Was habe ich erlebt?Sehr, sehr viel! Am Montag bin ich in Perth angekommen und mein Freund hat mir ein wenig die Stadt gezeigt, Mittwochnacht ging es dann gleich schon mit dem Flugzeug weiter nach Exmouth und von dort aus haben wir rund 1300 km (insgesamt sogar über 2000, wenn man Hin- und Rückfahrten zu verschiedenen Orten mitzählt) zurück gelegt, bis wir heute wieder in Perth angekommen sind. Ich habe so viel gesehen und so viele Eindrücke gesammelt, ich könnte wahrscheinlich einen ganzen Roman damit füllen. In Kurfassung heißt das: beeindruckende Natur, viele wunderschöne Strände mit glasklarem Wasser und Korallenriffen, interessante Tiere und vieles mehr. Wir sind mit Mantarochen geschwommen und haben über dem Korallenriff geschnorchelt. Etwas, das ich mir erst gar nicht zugetraut hatte, da ich normalerweise Angst vor tiefem Wasser habe (dachte ich bis jetzt zumindest).
Was waren meine Ziele?In erster Linie natürlich so viel von dem, was ich sehe mitzunehmen wie möglich. Ansonsten haben wir uns natürlich jeden Tag vorgenommen eine gewisse Strecke zurückzulegen und bestimmte Orte zu besichtigen. Rückblickend kann ich sagen, dass unsere Planung dabei ziemlich gut aufgegangen ist.
Was hat mich gefreut?Da könnte ich auch wieder so vieles auflisten. Wir haben auf unserem Weg viele nette Leute getroffen und viele interessante Gespräche führen können. Die Freundlichkeit der Australier ist mir mal wieder sehr positiv aufgefallen. An jedem Campingplatz wurden wir herzlich aufgenommen und fast immer kamen wir mit unseren Nachbarn oder Leuten in der Küche ins Gespräch.
Außerdem habe ich mich auch darüber gefreut, mich selbst immer wieder überwinden zu können und Dinge auszuprobieren, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie mal machen würde. Zwei Wochen lang Campen? Das ist doch eigentlich so gar nicht meins. Aber ich habe es doch durchgestanden, genauso wie das Schnorcheln, das mir viele neue Eindrücke beschert hat. Das ist wohl so das Problem mit den Ängsten: Sie sind vor allem Kopfsache und oft fürchtet man sich gar nicht vor der Sache selbst, sondern nur vor der unbekannten Situation. Aber solange man es nicht ausprobiert, kann man auch nicht sagen, ob es einem gefällt oder nicht.
Was hat mich geärgert? Gar nicht mal so viel. Vor allem wohl die Unordnung in unserem Mietauto. Das morgen ausräumen zu dürfen ist mir jetzt schon ein Graus. Nach etlichen Strandbesuchen gleicht das Innenleben einem Sandkasten und überhaupt liegt nichts mehr da, wo es einmal hingehörte. Manchmal habe ich wohl doch einen kleinen Ordnungsfimmel. Während mein Freund sich daran überhaupt nicht gestört hat, musste ich zumindest alle zwei Tage mal grundreinigen.
Was habe ich gekauft?
An materiellen Dingen nicht wirklich viel. Aber die Reise an sich war ja auch schon teuer genug. Was mich jedoch gerettet hat, war ein neues Paar Flip Flops. Meine vier Jahre alten 5 Euro H&M Flip Flops vielen nämlich schon so halb auseinander und ich war damit so langsam, dass ich immer fünf Meter hinter meinem Freund her gedackelt bin. Mit meinen neuen Schätzen hatte das dann ein Ende und ich habe mich gefühlt wie neu geboren.