Hallo ihr Lieben!
In der letzten Woche kamen leider keine Posts, da ich auf meiner Reise nur schlechtes Internet – und wie soll es auch anders sein, viel zu wenig Zeit hatte. Dafür habe ich aber sehr viele tolle Dinge erlebt und eine richtig schöne Zeit gehabt. Davon möchte ich euch heute gerne berichten. In nächster Zeit werden definitiv noch mehr Posts zu Australien und meinem Auslandssemester kommen. Ich plane eine Themenwoche, in der ich etwas genauer über meine Zeit hier berichten werde. Kommen wir nun aber erst mal zu meinem Urlaub: Zusammen mit zwei meiner Mitbewohnerinnen bin ich für 6 Tage nach Queensland geflogen. Letzten Freitag sind wir in Brisbane angekommen und am Donnerstag ging es für uns zurück nach Melbourne.
BrisbaneQueenslands Hauptstadt war unser erster und letzter Stopp, da wir von dort aus geflogen sind. Ich wünschte, ich könnte mehr über diese Stadt erzählen, aber leider haben wir dort gar nicht so viel Zeit verbracht. Wir sind abends angekommen und sind noch ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert, waren essen und Cocktails trinken. Ich würde auf den ersten Blick sagen, dass Brisbane Melbourne und Sydney ziemlich ähnlich ist. Kleiner natürlich, aber immer noch eine Großstadt ganz im australischen Stil. Leider hatten wir an unserem letzten Tag, an dem wir eigentlich die Stadt erkunden wollten ziemliches Pech: Zum Einen hat es nämlich geregnet und zum Anderen gab es am Bahnhof keine Schließfächer, sodass wir unser ganzes Gepäck mit uns rumschleppen mussten.
Lone Pine Koala SanctuaryAn unserem zweiten Tag konnte ich mir endlich einen meiner größten Wünsche in Australien erfüllen: Ich durfte einen Koala auf dem Arm halten. Leider nur viel zu kurz, ich hätte am liebsten den ganzen Tag mit der kleinen Schlafmütze geschmust! Außerdem konnte man in dem Wildlife Park in dem wir waren auch andere typisch australische Tiere bewundern: Viele bunte Vögel, Dingos, Tasmanische Teufel und natürlich Kängurus. Es war das zweite Mal, dass ich Kängurus füttern durfte und es war wieder unglaublich süß. Kängurus sind ziemlich verfressen und werden ganz zahm, sobald man ihnen etwas zum Essen hinhält (zumindest die im Wildlife Park, die an Menschen gewöhnt sind).
Gold Coast: Surfers ParadiseIn Melbourne ist das Wetter momentan ziemlich bescheiden. Umso mehr habe ich mich daher auf das tolle Wetter in Queensland gefreut. An der Goldcoast konnten wir das dann so richtig genießen. Wir waren im Meer schwimmen, das wirklich unerwartet warm war. Es hat großen Spaß gemacht, in den Wellen zu toben. Strand und Meer dort sind nicht nur für Surfer, sondern auch für mich ein absolutes Paradies. Kaum zu glauben, dass das Winter sein soll. Das Meer habe ich in Deutschland selbst im Sommer noch nie so warm erlebt! Auch die Stadt Zentrum von Surfer’s Paradise hat mir richtig gut gefallen. Für mich wirkte es wie eine typische Urlaubsstadt und hat damit viele Kindheitserinnerungen an tolle Ferien am Meer wachgerufen.
O’Reilley’s und Mount Tamborine National ParkDas subtropische Klima in Queensland bietet auch für viele Pflanzen eine tolle Lebensgrundlage. Zudem ist das Gebiet rund um Brisbane sehr hügelig, was ich selbst vorher noch gar nicht wusste. Australien kam mir sonst meistens eher flach vor. Auf den Bergen konnten wir herrliche Aussichten genießen und der Regenwald war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich hätte mir einen Regenwald ganz anders vorgestellt, aber das liegt wahrscheinlich auch stark daran, wo man sich befindet. Der erste Wald in dem wir waren, hat mich an einen normalen Wald mit sehr hohen Bäumen erinnert. Auf einen dieser Bäume konnten wir einen so genannten „Tree Top Walk“ machen: Mit einer Leiter konnten wir den wirklich sehr hoch gewachsenen Baum hochklettern und hatten einen atemberaubenden Blick über die Landschaft. Ich muss sagen, ich bin wirklich ein wenig stolz darauf, meine Höhenangst überwunden und mich auf diesen Baum gewagt zu haben!
Noosa
Unser letzter Stopp vor Brisbane und der Heimreise war Noosa an der Sunshine Coast. Der Ort ist vor allem für seine schönen Strände bekannt und da wurden wir wirklich nicht enttäuscht! Der Strand war einfach traumhaft. Ich hätte am liebsten den ganzen Tag dort gelegen. Aber auch sonst ist die Stadt sehr schön. Etwas ruhiger als Gold Coast mit vielen kleinen Coffeeshops und einem gewissen Hippie Charm. In Noosa habe ich außerdem meine ersten Pelikane gesehen. Die sehen schon ziemlich lustig aus, mit ihren riesigen Schnäbeln!
In der letzten Woche kamen leider keine Posts, da ich auf meiner Reise nur schlechtes Internet – und wie soll es auch anders sein, viel zu wenig Zeit hatte. Dafür habe ich aber sehr viele tolle Dinge erlebt und eine richtig schöne Zeit gehabt. Davon möchte ich euch heute gerne berichten. In nächster Zeit werden definitiv noch mehr Posts zu Australien und meinem Auslandssemester kommen. Ich plane eine Themenwoche, in der ich etwas genauer über meine Zeit hier berichten werde. Kommen wir nun aber erst mal zu meinem Urlaub: Zusammen mit zwei meiner Mitbewohnerinnen bin ich für 6 Tage nach Queensland geflogen. Letzten Freitag sind wir in Brisbane angekommen und am Donnerstag ging es für uns zurück nach Melbourne.
BrisbaneQueenslands Hauptstadt war unser erster und letzter Stopp, da wir von dort aus geflogen sind. Ich wünschte, ich könnte mehr über diese Stadt erzählen, aber leider haben wir dort gar nicht so viel Zeit verbracht. Wir sind abends angekommen und sind noch ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert, waren essen und Cocktails trinken. Ich würde auf den ersten Blick sagen, dass Brisbane Melbourne und Sydney ziemlich ähnlich ist. Kleiner natürlich, aber immer noch eine Großstadt ganz im australischen Stil. Leider hatten wir an unserem letzten Tag, an dem wir eigentlich die Stadt erkunden wollten ziemliches Pech: Zum Einen hat es nämlich geregnet und zum Anderen gab es am Bahnhof keine Schließfächer, sodass wir unser ganzes Gepäck mit uns rumschleppen mussten.
Lone Pine Koala SanctuaryAn unserem zweiten Tag konnte ich mir endlich einen meiner größten Wünsche in Australien erfüllen: Ich durfte einen Koala auf dem Arm halten. Leider nur viel zu kurz, ich hätte am liebsten den ganzen Tag mit der kleinen Schlafmütze geschmust! Außerdem konnte man in dem Wildlife Park in dem wir waren auch andere typisch australische Tiere bewundern: Viele bunte Vögel, Dingos, Tasmanische Teufel und natürlich Kängurus. Es war das zweite Mal, dass ich Kängurus füttern durfte und es war wieder unglaublich süß. Kängurus sind ziemlich verfressen und werden ganz zahm, sobald man ihnen etwas zum Essen hinhält (zumindest die im Wildlife Park, die an Menschen gewöhnt sind).
Gold Coast: Surfers ParadiseIn Melbourne ist das Wetter momentan ziemlich bescheiden. Umso mehr habe ich mich daher auf das tolle Wetter in Queensland gefreut. An der Goldcoast konnten wir das dann so richtig genießen. Wir waren im Meer schwimmen, das wirklich unerwartet warm war. Es hat großen Spaß gemacht, in den Wellen zu toben. Strand und Meer dort sind nicht nur für Surfer, sondern auch für mich ein absolutes Paradies. Kaum zu glauben, dass das Winter sein soll. Das Meer habe ich in Deutschland selbst im Sommer noch nie so warm erlebt! Auch die Stadt Zentrum von Surfer’s Paradise hat mir richtig gut gefallen. Für mich wirkte es wie eine typische Urlaubsstadt und hat damit viele Kindheitserinnerungen an tolle Ferien am Meer wachgerufen.
O’Reilley’s und Mount Tamborine National ParkDas subtropische Klima in Queensland bietet auch für viele Pflanzen eine tolle Lebensgrundlage. Zudem ist das Gebiet rund um Brisbane sehr hügelig, was ich selbst vorher noch gar nicht wusste. Australien kam mir sonst meistens eher flach vor. Auf den Bergen konnten wir herrliche Aussichten genießen und der Regenwald war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich hätte mir einen Regenwald ganz anders vorgestellt, aber das liegt wahrscheinlich auch stark daran, wo man sich befindet. Der erste Wald in dem wir waren, hat mich an einen normalen Wald mit sehr hohen Bäumen erinnert. Auf einen dieser Bäume konnten wir einen so genannten „Tree Top Walk“ machen: Mit einer Leiter konnten wir den wirklich sehr hoch gewachsenen Baum hochklettern und hatten einen atemberaubenden Blick über die Landschaft. Ich muss sagen, ich bin wirklich ein wenig stolz darauf, meine Höhenangst überwunden und mich auf diesen Baum gewagt zu haben!
Noosa
Unser letzter Stopp vor Brisbane und der Heimreise war Noosa an der Sunshine Coast. Der Ort ist vor allem für seine schönen Strände bekannt und da wurden wir wirklich nicht enttäuscht! Der Strand war einfach traumhaft. Ich hätte am liebsten den ganzen Tag dort gelegen. Aber auch sonst ist die Stadt sehr schön. Etwas ruhiger als Gold Coast mit vielen kleinen Coffeeshops und einem gewissen Hippie Charm. In Noosa habe ich außerdem meine ersten Pelikane gesehen. Die sehen schon ziemlich lustig aus, mit ihren riesigen Schnäbeln!