Frauen haben Geheimnisse, nicht nur vor ihren Kindern oder Ehemännern sondern eigentlich auch unter den Freundinnen. Schliesslich will man sich den Beste Freundin Bonus nicht versauen oder das ganze Ansehen verlieren. Und doch wird dieser Abend zu einem ganz besonderen Abend, dieses mal wird ohne Tabus über diverse Themen gesprochen, Abbgelästert, und unter die Lupe genommen.
Ob das aber die Freundschaften strapazieren wird, wird sich dann erst im Nachhinein zeigen...
Erster Satz:
Im Juli 2003 arbeitete ich an einem Artikel über Andrea Yates, eine Amerikanerin, die ihre fünf Kinder in der Badewanne ertränkt hat.
Trotz des flüssigen und zum teil frechen Schreibstiels ist das Buch nichts besonderes, nichts von Tabus, Geheminissen oder sonst was in der Richtung, Die Themen sind zwar wirklich gut und interessant, doch die Tiefe und Offenbarungen die ich erwartet habe findet man im Buch nicht. Oder bin ich vielleicht das Problem? Sind meine "schwärzestden" Gedanken noch schwärzer als die der acht Frauen? Keine Ahnung, aber ehrlich, dass was da steht ist nichts neues, ist kein Geheimnis noch stellen die ein Tabu dar. Ausser man lebt vielleicht in einer Gesellschaft die wirklich gar nichts an negativem zu lässt. Es sind einfach Gedanken die jeder hat, egal ob Frau oder Mann, ob Mutter oder nicht! Vielleicht liegt es auch daran das die Kapitel zu kurz sind um eine gewisse Tiefe zu bekommen, ist natürlich auch möglich wobei das nur am Rande eine Rolle spielt wie ich finde.
Und ehrlich, ich kann nicht verstehen wie dieses Buch damals auf die Bestsellerliste des Spiegels gekommen ist, noch die guten Rezensionen die das Buch trotz allem abbekommen hat.