Gestern gab es in Berlin Zeugnisse und heute war der erste Ferientag. Mein Großer hat sein erstes Schuljahr geschafft! Wir haben abends mit einem Pizzaessen gefeiert und heute hatte ich mir frei genommen, damit er wirklich abschalten kann und ein Ferien-Feeling bekommt. Die letzten Wochen waren sehr terminreich und anstrengend und wir sind alle urlaubsreif.
Die Kleine ging in die Kita, der Große und ich frühstückten auf dem Balkon und dann kam schon um 9 Uhr der beste Freund des Großen zu Besuch. Dessen Eltern hatten zwar auch frei, aber da die beiden Jungs sich in den ganzen Ferien wahrscheinlich nicht sehen werden, weil sie immer abwechselnd weg sind, wollten die Jungs nochmal Zeit miteinander verbringen. Es war mega entspannt und sehr ruhig, die beiden harmonieren wirklich wahnsinnig gut und ich wünschte, meine Kinder würden sich mal einen einzigen Tag so gut miteinander beschäftigen wie diese beiden Jungen.
Sie fachsimpelten über die Fußball-Sammelkarten, spielten im Hausgarten mit den neuen Pop-Up-Fußballtoren*, die der Große für sein erfolgreiches 1. Schuljahr bekommen hatte, Fußball, solange es noch nicht zu heiß war, aßen Mittag und spielten nochmal, bevor wir zusammen die Kleine aus der Kita abholten. Das obligatorische Eis wurde im Lieblingscafè verspeist und dann wollten die beiden Freunde noch weiter spielen, so dass wir die Abholzeit etwas verschoben.
Zuhause angekommen, verschwanden sie gleich wieder im Zimmer des Großen. Es ist wirklich faszinierend, wie sich Kinder/ Menschen, die ähnlich ticken, miteinander beschäftigen können. Ich musste für keinerlei Bespaßung, sondern lediglich für die Verpflegung sorgen. Das habe ich nur sehr selten. Sie spielen nicht im klassischen Sinne, das können beide nicht, aber da sie sich in diesem Unvermögen ähnlich sind, finden sie eine Ebene, die super funktioniert. Anders als bei der Kleinen, die immer vom Großen erwartet, dass er mit ihr spielt und dann enttäuscht ist, während der Große genervt ist, dass sie ihm so auf der Pelle hängt.
Als der Freund um 17 Uhr abgeholt wurde (er war also 8 Stunden bei uns gewesen), musste ich noch schnell etwas einkaufen gehen. Eigentlich sollte nur die Kleine mit, aber der Große wollte nicht allein zuhause bleiben und so gingen wir zusammen. Ich holte mir bei Rewe an der Salatbar eine Schale voll Salat und die Kinder, die eigentlich keinen Salat essen, bekamen anscheinend Appetit und füllten für sich selbst auch jeweils eine kleine Schale. Wahrscheinlich fühlten sie sich wie am Hotel-Buffet;-). Die leeren Schalen werden wir in unseren Garten mitnehmen, damit die Kinder demnächst wieder Obst an vorbeigehende Spaziergänger und Fahrradfahrer verkaufen können. Am vergangenen Wochenende hatten sie Sauerkirschen in Bechern verkauft, was ihnen Spaß gemacht hatte.
Zuhause wurde Abendbrot gegessen, die Kinder hatten wie immer etwas Medienzeit, dann wurde geduscht und ich brachte sie ins Bett. Ein sehr entspannter erster Ferientag!
Mehr #wmdedgt gibt es wie immer bei Frau Brüllen.
Und mein letztes WMDEDGT? findet ihr hier.
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Die Kleine ging in die Kita, der Große und ich frühstückten auf dem Balkon und dann kam schon um 9 Uhr der beste Freund des Großen zu Besuch. Dessen Eltern hatten zwar auch frei, aber da die beiden Jungs sich in den ganzen Ferien wahrscheinlich nicht sehen werden, weil sie immer abwechselnd weg sind, wollten die Jungs nochmal Zeit miteinander verbringen. Es war mega entspannt und sehr ruhig, die beiden harmonieren wirklich wahnsinnig gut und ich wünschte, meine Kinder würden sich mal einen einzigen Tag so gut miteinander beschäftigen wie diese beiden Jungen.
Sie fachsimpelten über die Fußball-Sammelkarten, spielten im Hausgarten mit den neuen Pop-Up-Fußballtoren*, die der Große für sein erfolgreiches 1. Schuljahr bekommen hatte, Fußball, solange es noch nicht zu heiß war, aßen Mittag und spielten nochmal, bevor wir zusammen die Kleine aus der Kita abholten. Das obligatorische Eis wurde im Lieblingscafè verspeist und dann wollten die beiden Freunde noch weiter spielen, so dass wir die Abholzeit etwas verschoben.
Zuhause angekommen, verschwanden sie gleich wieder im Zimmer des Großen. Es ist wirklich faszinierend, wie sich Kinder/ Menschen, die ähnlich ticken, miteinander beschäftigen können. Ich musste für keinerlei Bespaßung, sondern lediglich für die Verpflegung sorgen. Das habe ich nur sehr selten. Sie spielen nicht im klassischen Sinne, das können beide nicht, aber da sie sich in diesem Unvermögen ähnlich sind, finden sie eine Ebene, die super funktioniert. Anders als bei der Kleinen, die immer vom Großen erwartet, dass er mit ihr spielt und dann enttäuscht ist, während der Große genervt ist, dass sie ihm so auf der Pelle hängt.
Als der Freund um 17 Uhr abgeholt wurde (er war also 8 Stunden bei uns gewesen), musste ich noch schnell etwas einkaufen gehen. Eigentlich sollte nur die Kleine mit, aber der Große wollte nicht allein zuhause bleiben und so gingen wir zusammen. Ich holte mir bei Rewe an der Salatbar eine Schale voll Salat und die Kinder, die eigentlich keinen Salat essen, bekamen anscheinend Appetit und füllten für sich selbst auch jeweils eine kleine Schale. Wahrscheinlich fühlten sie sich wie am Hotel-Buffet;-). Die leeren Schalen werden wir in unseren Garten mitnehmen, damit die Kinder demnächst wieder Obst an vorbeigehende Spaziergänger und Fahrradfahrer verkaufen können. Am vergangenen Wochenende hatten sie Sauerkirschen in Bechern verkauft, was ihnen Spaß gemacht hatte.
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