With a little help from my friends – HashtagLove

Von Gedankensalat

Life-Style-Check hat einen neuen Beitrag für Dich! With a little help from my friends – HashtagLove

Als Blogger kommt irgendwann der Punkt, an dem man nicht mehr so richtig im Sandkasten schreibt, aber auch von „professionell“ weit entfernt ist. Und dann ist da diese kleine Frage „Willst du das überhaupt?“. Ja, gute Frage! Ich kann für mich sagen: Nö! Ich will mich nicht verbiegen für schnöden Mammon, ich will nicht Glitzi-Blitzi-Glamour-Girl sein, ich will ich sein. Und das erst recht auf unserem Blog. Deshalb schreibe ich den ja, oder? Damit ich sagen kann was ich denke, wie ich etwas finde oder einfach mal Blödsinn zu machen. Und nicht weil ich unbedingt „professionell“ sein will. Das mache ich im Hauptjob. Und das hier ist mein Hobby

Ist die Frage nach dem Wollen beantwortet, stellt sich die nächste: Mit wem möchte ich eigentlich zusammenarbeiten? Möchte ich überhaupt mit jemandem zusammenarbeiten? Wir haben sie beantwortet und sind u.a. bei HashtagLove gelandet.

HashtagLove

Kooperationen, Kampagnen – aber bitte nur die passenden

Kooperationen sind was Schönes. Aber sie müssen passen. Für uns. Wir konnten bisher schon tolle Sachen entdecken, neu kennenlernen oder auch mal ganz neu betrachten. Genauso verhält sich mit Kampagnen. Wir bewerben uns nur, wenn wir wirklich was damit anfangen können. Nun kann man natürlich jeden Tag aufs Neue das Internet durchforsten nach Ausschreibungen. Oder man sucht sich einen Partner.

Unser Alltag bietet nicht so große Zeitfenster um die Zeit zu haben das Internet jeden Tag intensiv zu durchforsten. Dazu kommt noch unsere Effizienz was das Optimieren von zeitlichen Abläufen betrifft. Kurz gesagt: Wir haben es gerne kompakt (Eine schöne Umschreibung für das Eingestehen keine Lust auf Google-Such-Aktionen zu haben).

Und dann fiel uns HashtagLove ins Auge. Eine Plattform für Influencer mit einem Marktplatz. Klingt komisch? Nein, es ist praktisch.

HashtagLove

HashtagLove – kompakt, freundlich, nett

HashtagLove hat jetzt keine umwerfende neue Idee auf den Markt gebracht. Sie haben aber die Idee modernisiert und auf Augenhöhe platziert. Die Registrierung ist kostenlos und wirklich einfach. Ich war in nicht einmal fünf Minuten fertig. Dann können die eigenen Kanäle angelegt werden. Blog, Facebook, Instagram, YouTube und Co. Und schwupps gibt es so was hier:

Eine kompakte Übersicht. Das allein ist nicht ausschlagend, aber ein nettes Goodie. Was viel wichtiger ist: der Marktplatz. Hier sind alle aktuellen Kampagnen aufgelistet. Klar strukturiert steht hier alles Wissenswerte: Worum geht es eigentlich? Wie ist der zeitliche Ablauf? Wie ist die Kampagne gestaltet? Für mich, rein optisch, ansprechend. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch: Bei der Ablehnung für eine Kampagne stehen leider keine Gründe dabei. Das ärgert mich immer ein wenig, denn ich wüsste gern, warum die Bewerbung gescheitert ist. Man investiert schließlich Zeit in die Bewerbung, macht sich Mühe und wird dann ohne Kommentar auf „abgelehnt“ gesetzt. Dafür ist die Kommunikation rundherum wirklich gut. Problem? Mail HashtagLove an und die haben eine Antwort. Das vermisse ich bei anderen Agenturen manchmal.

Der Marktplatz bietet eine bunte Mischung aus allen Themen, die das Herz begehrt. Gewürze, Filme, Schuhe, Ausflüge und so vieles mehr. Ich schaue gern vorbei um Neues zu entdecken. Schon allein deswegen hat sich die Registrierung gelohnt. Und natürlich, weil ich jetzt einen weiteren Jutebeutel habe. Aber das nur am Rande

Wer neugierig geworden ist und sich das ganze mal selbst anschauen möchte: https://www.hashtaglove.de

Arbeitet ihr mit Agenturen, Plattformen oder ähnlichen Angeboten?