Wien (Culinarius) Wiesbauer Gourmet liefert uns auch eine Fülle an Informationen über beliebte Steakformen mit Knochen. Wir verraten Ihnen, was diese Steakformen ausmacht.
Das Porterhouse-Steak: Es wird, genau wie auch das T-Bone Steak, aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Meistens werden hierbei jedoch im Gegensatz zum T-Bone Steak fast 6 cm dicke Scheiben mit einem Gewicht von bis zu einem Kilo und einem höheren Filetanteil geschnitten. Wie auch das T-Bone Steak eignet sich das Porterhouse-Steak optimal zum Grillen oder Braten in der Pfanne mit ungefähr 6 Minuten pro Seite (abhängig von der Dicke).
Das T-Bone Steak: Dieses Steak wird aus dem ganzen Roastbeef geschnitten, genauer gesagt allerdings nur aus dem unteren Teil der Rippe. Dadurch entsteht nicht nur die Form anhand des T-förmigen Knochens, sondern das Steak erhält dadurch auch seinen Filetanteil.
Das Club-Steak: Es wird aus der Beiried des Rindes geschnitten, wobei der Knochen am Fleischstück belassen wird. Somit erhält das Fleisch einen intensiven, aromatischen Geschmack und eignet sich perfekt zum Grillen und Kurzbraten.
Das Rib-Steak oder auch Prime-Rib Steak wird aus dem Rostbraten bzw. aus dem mageren Kern der Hochrippe des Rindes geschnitten. Dieses Stück entspricht anatomisch der ersten Rippe, ist ungefähr 250 Gramm schwer und ca. 2 cm dick.
Fotocredit: Wiesbauer Gourmet