Wissenschaftspublizist ist überzeugt: Moses’ Gesetzestafeln befinden sich in Chartres

Berlin/ Deutschland - In seinem neuen Buch "Die Templerkathedrale - Der Geheimcode von Chartres" weist der Wissenschaftspublizist Tobias Daniel Wabbel nach, dass der Bau der Kathedrale von Chartres in Frankreich vor dem Jahr 1194 durch den Templerorden geplant und finanziert wurde. Demnach verbargen die Templer in den Maßen und Dimensionen der gotischen Kathedrale einen architektonischen Code, um den geheimen Aufenthaltsort der Gesetzestafeln Mose mit den Zehn Geboten zu verschlüsseln.

Wissenschaftspublizist ist überzeugt: Moses’ Gesetzestafeln befinden sich in Chartres

Die Kathedrale von Chartres. | Copyright: Tobias Daniel Wabbel, tobiasdanielwabbel.com

Durch eine insgesamt fünf Jahre andauernde Vermessungsaktion gelang es Wabbel, einen verborgenen Code in der Architektur der Kathedrale nachzuweisen. Dieser enthält unter anderem den genauen Standort der göttlichen Gesetzestafeln, die einst in der Bundeslade der Israeliten ruhten. Die verschlüsselte Information lege nahe, dass die Bauherren von Chartres den Salomonischen Tempel von Jerusalem zum Vorbild nahmen. Im Allerheiligsten des Salomonischen Tempels lagerten dem Buch der Könige des Alten Testaments zufolge die Schätze des jüdischen Volkes. Darunter waren die Bundeslade und die Gesetzestafeln mit den zehn Geboten, die Mose gemäß des Buches Exodus auf dem Berg Horeb im Sinai von Jahwe erhielt.

"Der unbekannte Baumeister der Kathedrale von Chartres war aber nicht nur mit den Maßen des Salomonischen Tempels vertraut", erklärt Wabbel. "Er hat die sogenannten sieben freien Künste perfekt beherrscht, die zur Zeit des Baus an der Kathedralschule von Chartres unterrichtet wurden. Zu diesen Künsten zählten unter anderem Geometrie, Trigonometrie und die Anwendung des Goldenen Schnitts in der Architektur und Kunst. Der Baumeister wandte die Erkenntnisse des griechischen Mathematikers Euklid an und verschlüsselte auf diese Weise die Maße des Salomonischen Tempel in der Kathedrale von Chartres."

Der Goldene Schnitt lässt sich bereits in den antiken Tempeln Griechenlands finden. Er stellt ein universelles ästhetisches Gesetz dar, das erstmals der griechische Philosoph Platon erwähnte und das von dem Mathematiker Euklid ausformuliert wurde. Demnach verhält sich der kürzere Abschnitt einer Strecke zum größeren Abschnitt einer Strecke, wie der größere Abschnitt zur Gesamtlänge der Strecke. Der Goldene Schnitt entspricht dem Wert 1,618... und wird mit dem griechischen Buchstaben "phi" bezeichnet.

via grenz|wissenschaft-aktuell: Wissenschaftspublizist ist überzeugt: Moses' Gesetzestafeln befinden sich in Chartres.


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