Wissenschaftlich bewiesen. Tai Chi hilft auch bei Depressionen

Von Hotnewsblogger @hotnewsblogbywg
Neueste wissenschaftliche Untersuchungen beweisen es. Tai Chi ist nicht nur gut für den Körper, vorallem hilft Tai Chi älteren Menschen bei Depressionen.


Laut der Studie ist Tai Chi, regelmässig praktiziert, ein hervorragendes Mittel gegen seelische Beschwerden. Nicht nur negativ bedrückenden Gefühle lassen sich mit den Körperübungen mindern, sondern gleichzeitig werden auch die Lebensqualität sowie das Erinnerungsvermögen und die kognitiven Leistungen verbessert. 
Wie die Herausgeber der Studie in ihrem Bericht im "American Journal of Geriatric Psychiatry" beteuern, wirkt sich Tai Chi sowohl für Jung und Alt äusserst positiv auf Geist und Körper aus.

Gehört in China zum alltäglichen Bild. Ältere Menschen beim morgendlichen Tai Chi.


Tai Chi, auch als Tàijíquán oder chinesisches Schattenboxen bezeichnet, ist eine Kampfkunst, die in China entwickelt worden ist.
Kennzeichnend für die Übungen sind langsam ausgeführte Bewegungsabläufe sowie Stand- und Atemübungen und Meditationen. Hierdurch werden die Gelenke gelockert und die Haltung und Beweglichkeit sollen verbessert werden.
Wer will, kann ja beim folgenden Video gleich mit machen ;o)