Wissenschaftlich bewiesen – saubere Raumenergie ist nutzbar!

Von Stevenblack

Hi Leute, es wäre glatt ein Verbrechen, würde ich dieses Wetter nicht nutzen, um die Gegend ein wenig unsicher zu machen. Bis Morgen, in alter Frische, einen schönen Tag euch allen ..

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Spätestens seit den Ereignissen in Japan hat sich im Bewusstsein der Menschen die Akzeptanz zur Energiegewinnung aus Kernkraft gewandelt. Sprachlos sitzt man noch immer vor dem Fernseher und verfolgt, wie die Ereignisse an den havarierten Atommeilern eine gewisse Eigendynamik nach sich ziehen, die die Ohnmacht derer belegten, welche immer versichert hatten, dass Atomenergie beherrschbar sei. Diese These dürfte mittlerweile in die Kategorie der überholten Behauptungen einzuordnen sein. Die Frage steht allerdings: Was kommt jetzt?

Auf unserem Erdball existieren zwischenzeitlich so viele Atomkraftwerke, dass einem beim Ausloten der fiktiven Möglichkeiten weiterer Crashszenarien ganz anders wird. Die Staatsoberhäupter der Länder der Erde, welche große Anteile ihrer Energie aus Atomkraft beziehen, reagieren ganz unterschiedlich. Einige versuchen, ihre Landsleute mit der Ankündigung der Einführung schärferer Sicherheitsstandards zu beruhigen, andere stören sich an den Ereignissen in Japan nicht die Bohne.

Die Standardrechtfertigung für die weitere Befürwortung von Atomenergie (Energie aus Kernspaltung) lautet: Wir können bei dem wachsenden Energiebedarf auf Atomenergie nicht verzichten! Dies ist eine These, die ich mir erlaubt habe, zu hinterfragen. Ich recherchierte und kam ja bereits in meinem Artikel „Die wirklichen Alternativen zur Kernspaltung“ zu dem Schluss, dass es tatsächlich Alternativen zur Kernspaltung und zur Energiegewinnung mittels emissionsintensiver Verbrennungs- und/oder Explosionstechniken gibt. Allerdings bezog sich mein Wissen auf Fundquellen im Internet und in der Literatur, die die Verfahren von eigenständigen Erfindern wie Nikola Tesla oder Viktor Schauberger beschrieben, die von den Physikern noch nicht ernsthaft betrachtet, respektive für voll genommen wurden.

Bei solchen Beschreibungen über die Erfindungen Teslas, welche sich mit der Erzeugung von Energie aus dem Äther befassten, fehlte es am theoretischen Verständnis und der wissenschaftlich verifizierbaren Entwicklungsdarstellung (dies sage ich mit der Einschränkung, dass seinerzeit einigen eingeweihten Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft der USA und in Europa im 20. Jahrhundert die Tragweite der Theorien und der Funktionalität der Gerätschaften Teslas sehr wohl bewusst gewesen sein musste).

Nunmehr stieß ich aber bei Youtube auf einen höchst interessanten Vortrag von Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, welcher an der Ostfalia Hochschule Braunschweig-Wolfenbüttel Mathematik und Physik lehrt. Prof. Turtur stellte in diesem Vortrag seine erstaunlichen wissenschaftlichen Studien zur praktizierbaren, kostenlosen und unerschöpflichen Energiegewinnung vor. Anhand eines selbst gefertigten Versuchsmodells – eines Vakuumenergie-Rotors, das er aus den bekannten theoretischen Ansätzen zur Raumenergie, die seinerzeit von u.a. Albert Einstein verfolgt wurden, entwickelte, konnte er faktisch nachweisen, dass diese unerschöpfliche Kraft des Universums nutzbar gemacht werden kann. Die Tragweite der Forschungsresultate Prof. Turturs auf dem Gebiet der Raumenergiegewinnung ist kaum fassbar, wenn man erst einmal begriffen hat, wie simpel, das Grundprinzip funktioniert. Prof. Turtur schreibt hierzu in seinem populärwissenschaftlichen Aufsatz „Über die Nutzung der unsichtbaren Energie des Universums als kostenlose und unerschöpfliche Energiequelle“:

Abb. 1 – Der Turturrotor – Prinzipskizze zu einer Maschine, die Raumenergie in klassische mechanische Energie wandelt. Die rote Scheibe ist elektrisch aufzuladen, der blaue Rotor zu erden. Dadurch entsteht ein elektrisches Feld, das den Rotor antreibt. Abbildung mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Turtur

„Die Theorie zur Wandlung von Raumenergie in klassisch nutzbare Energie – Wir beginnen mit dem Prinzip der erfolgreich getesteten Umwandlung von Raumenergie in klassische mechanische Energie. Der Aufbau der Apparatur ist denkbar einfach. Man sieht ihn in Abbildung 1. Oben im Bild ist eine Scheibe (rot), die wir als Feldquelle bezeichnen wollen, weil sie ein elektrisches Feld erzeugt. Darunter befindet sich ein Rotor (blau), der sich um eine senkrecht stehende Achse dreht, sofern das elektrische Feld, welches die Feldquelle erzeugt, stark genug ist. Das sieht ganz einfach aus, und es funktioniert so einfach wie es aussieht. Man lädt die Feldquelle zu Beginn ein einziges Mal elektrostatisch auf. Dazu braucht man eine sehr geringe Menge an elektrischer Energie. Ist die Scheibe dann hinreichend aufgeladen, so beginnt der Rotor zu drehen– und dreht sich dann endlos weiter – im Idealfall ohne die Feldquelle zu entladen. Die bisher im Experiment erzeugten Energien reichen gerade eben aus, um die Reibung der Lager zu überwinden. Damit wurde tatsächlich beobachtet, wie sich der Rotor endlos dreht. Das wurde zu Experimentierzwecken mit kleinen Rotoren von wenigen Zentimetern Durchmesser durchgeführtund gelingt weitgehend unproblematisch, sofern man die Reibung des Lagers entsprechend minimieren kann.

Wollte man nun größere Energiemengen und größere Leistungen erzeugen, die eine großtechnische Nutzung sinnvoll und wirtschaftlich werden lassen, so sind wesentlich größere Rotoren und Feldquellen erforderlich. So lässt sich aufgrund theoretischer Berechnungen abschätzen, dass mehrere übereinander gestapelte Rotoren mit einem Gesamtdurchmesser von 100 Metern undeiner Gesamthöhe von 20 Metern Leistungen im Bereich von 2-3 Megawatt erzeugen erwarten lassen. Kritiker mögen vielleicht einwenden, daß konventionelle Kernkraftwerke bei gleichem Raumbedarf höhere Leistungen erbringen, aber das ist kein sinnvolles Gegenargument, wenn man bedenkt, dass der Rotor eben außer Raum nichts benötigt. Kernkraftwerke sind äußerst problematisch für unseren Lebensraum, ebenso wie Kohlendioxid erzeugende Wärmekraftwerke.

Der Raumenergie-Rotor hingegen ist völlig unproblematisch. Darüber hinaus hat der Raumenergie-Rotor einen gewaltigen Vorteil: Er ist dezentral einsatzfähig. Mit anderen Worten: Man kann viele kleine Raumenergie-Rotoren überall dort aufstellen, wo die Energie direkt gebraucht wird. Das verringert nicht nur die Verluste des Energietransports, sondern es erlaubt auch ein Aufstellen der Rotoren ohne Beeinträchtigung der Landschaft. Ein Kernkraftwerk oder ein Wärmekraftwerkdient nicht gerade eben der Verschönerung der Landschaft. Ein Raumenergie-Rotor hingegen kann mit einem Durchmesser von 10 Metern im Keller unter einem Einfamilienhaus aufgestellt werden und liefert dann eine Leistung in der Größenordnung von vielleicht 10 … 20 … 30 Kilowatt. Und da er diese Leistung permanent, ganztägig und ganzjährlich bringt, ist die Leistung weitmehr als man zur Versorgung des Hauses benötigen würde. Auf diese Weise ließe sich die Energieversorgung der Bevölkerung im Laufe der Jahre dezentral in Tiefkellerräumen unterbringen, was die Beeinträchtigung der Umwelt soweit reduzieren würde, daß man nicht einmal mehr eigene Gebäude für Kraftwerke bräuchte. Daß Industriebetriebe sich bei hohem Energieverbrauch eigene Gebäude als Kleinkraftwerke errichten könnten, wäre im übrigen auch kein Problem. Die Abmessungen und die Leistungen der Raumenergie-Rotoren sind nach Bedarf frei und beliebig skalierbar.“

Dieser kurze Auszug aus dem o.a. Artikel Prof. Turturs belegt, welches Potential in dieser Entdeckung steckt. Natürlich ist diese Darstellung so stark vereinfacht, dass bloße Physiklaien wie ich, sie verstehen können. Da mag der eingefleischte Wissenschaftler sagen: „Das ist keine nachprüfbare wissenschaftliche Abhandlung!“ Doch hier seien alle interessierten Kritiker aufgeklärt: Eine solche fundierte wissenschaftliche Abhandlung existiert und kann von jedem gelesen und geprüft werden. Sie wurde von Prof. Dr. Turtur unter dem Titel „Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie“ ins Internet gestellt.

Wie mir Prof. Dr. Turtur in einer Mail versicherte, sind seine Arbeiten „open source“, können also ohne weitere Genehmigung seinerseits von jedermann frei geprüft, zitiert, und verwendet werden, so lange seine Urheberschaft erwähnt wird (was völlig klar ist). Ich muss zugeben: Zwar verstehe ich die vielen Formeln und Abhandlungen nicht, da ich auf den Gebieten der Physik und Mathematik wahrlich kein Fachmann bin, jedoch scheint das Werk unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten grundsolide erarbeitet worden zu sein. Der Umstand, dass Herr Prof. Dr. Turtur seine sensationelle Entdeckung nicht im stillen Kämmerlein für sich behält um vielleicht heimlich ein Unternehmen zu finden und sich die etwa auf der Basis seines Vakuumrotors entwickelten Energiekonverter patentieren und „vergolden“ zu lassen, lässt seine Absichten in einem durchaus ehrbaren Licht erscheinen. Für mich ist das Ganze sehr glaubhaft.

Was sich Herr Prof. Dr. Turtur wünscht, wie er mir mitteilte, dass er an einer Universität oder Forschungseinrichtung ein Projekt starten könnte, um seine sehr aussichtsreichen wissenschaftlichen Ansätze zur Raumenergiegewinnung in praktikable Technologien umzusetzen. Es wundert hier schon, dass sich bis dato kein öffentlich finanziertes Institut gefunden hat, um dieser Bitte nachzukommen. Das mag auf Unkenntnis oder schlichte Ignoranz der Entscheidungsträger zurückgehen. Unser Staat gibt jährlich zig Millionen EURO aus, um die sogenannten Castortransporte abzusichern, da erscheint es schon als blanker Hohn, dass der honorige Professor, der all seine bisherigen Forschungen in Sachen Raumenergie aus eigener Tasche bezahlte und jahrelang seine Freizeit für seine Forschungen opferte, von den Interessenträgern aus Politik und Wirtschaft quasi links liegen gelassen wird. Hier stellt sich wieder einmal die Frage nach dem „Warum?“ Ich selbst habe daher den Entschluss gefasst, Herrn Prof. Dr. Turtur zu unterstützen und bin heute mit folgender E-Mail an die Grünen, Greenpeace, den BUND und den NABU, also an all jene herangetreten, die am vehementesten den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie fordern (der unten stehende Wortlaut stammt aus der E-Mail an die Bundesvorsitzenden der Grünen):

„Sehr geehrte Frau Roth,
sehr geehrter Herr Özdemir,

eines der Hauptargumente der führenden Lobbyisten von Atomenergie ist, dass man auf eine gewisse Zeit nicht auf Atomenergie verzichten könne. Ich halte diese These für falsch, denn zwischenzeitlich liegen vielversprechende theoretische Forschungsergebnisse vor, die durch wissenschaftliche Versuche untersetzt wurden, wonach die sogenannte Vakuum- oder Raumenergie nutzbar ist.

Bei meiner Recherche, ob die These der führenden Atomlobbyisten, man könne auf Atomkraft in den nächsten Jahren nicht verzichten, haltbar ist, bin ich auf eine revolutionäre Forschung und wissenschaftliche Untersuchung von Prof. Dr. Claus Turtur (Prof. für Physik und Mathematik an der Ostfalia Hochschule Braunschweig Wolfenbüttel) gestoßen. Prof. Turtur hat durch Versuche mit einer einfachen Apparatur, die er auch unter Bedingungen des Vakkums durchführte, nachgewiesen, dass die unerschöpfliche Raumenergie (auch Vakkuum, Nullpunkt – oder Quantenenergie) tatsächlich in mechanische Energie umgewandelt werden kann. Das Ganze ohne jegliche Strahlung, vollkommen emmissionsfrei. Er schreibt hierzu:

„Die Quantenelektrodynamischen Nullpunktsoszillationen das bloßen Raums enthalten eine ungeheuer große Menge an Energie, wie einerseits aus kosmologischen Untersuchungen bekannt ist, andererseits aber auch aus Messungen zum Casimir-Effekt.

Die Frage ist nun, ob die Menschheit diese Energien nutzen kann, was erhebliche praktische Vorteile hätte, weil diese Energie nicht an sichtbare Materie gebunden ist und daher ihre Entnahme aus dem Raum prinzipbedingt keinerlei Umweltbelastung darstellen kann.

Die nachfolgenden Links führen in ein theoretisches Verständnis zu dieser Energie ein und zeigen darüber hinaus, wie sie im Labor bereits praktisch experimentell nachgewiesen und in klassische mechanische Energie umgewandelt wurde. Bisher ist allerdings nur gelungen, die physikalischen Grundlagen zu entwickeln, wobei eine Leistung von 150 NanoWatt erzeugt wurde. Eine großtechnische Umsetzung bedarf noch immenser Entwicklungsarbeiten.“

Hier der Link zu seiner Seite, wo Sie die oben im Zitat erwähnten weiteren einschlägige Links, ua. seine Forschungsarbeit in voller Länge lesen können
http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE/Deutsch/index.html

Eine einfache Beschreibung auf 12 Seiten, die auch für den Laien verständlich ist, finden Sie hier:
http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/FundE/Deutsch/Artikel_populxr_deutsch_fertig.pdf

Prof. Turtur würde gerne ein Forschungsprojekt in dieser Sache auflegen um die Umsetzung dieser Art von Energiegewinnung für die Praxis zum Nutzen Aller zu erreichen. Bis dato wurde sein Wunsch nicht erfüllt. Ich hatte per Mail Kontakt mit ihm und er sagt, dass seine Schriften „opensource“ sind, er nur als Autor und Urheber genannt werden möchte. Gerne können Sie also seine wissenschaftlichen Schriften weiterleiten, verbreiten und diskutieren. Sollte es in ihren Reihen Physiker geben, wäre es wohl sehr sinnvoll, dass sich diese die wissenschaftlichen Schriften von Prof. Turtur mit der notwendigen Ernsthaftigkeit anschauen.

Das Ganze klingt sehr vielversprechend, und man sollte dem Prof. mit einem winzigen Teil dessen, was man jährlich für Atomenergie und Atommüllbeseitigung ausgibt, sehr viel weiter helfen können. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie für die Verifizierung der Forschungsthesen den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages beauftragen würden. Mir ist sehr wohl klar, dass die Interessenlage ganzer Wirtschaftszweige gegenläufig sein dürfte, denn die Schlussfolgerungen aus dieser neuen Art der Energiegewinnung sind geradezu revolutionär.

Ich hoffe auf Ihre Unterstützung und eine Rückäußerung.

Beste Grüße, Jens Vogler“

Nun sollte also zukünftig niemand seitens der Hauptinteressenträger am Atomausstieg behaupten können, er habe von den wissenschaftlichen Erkenntnissen Prof. Dr. Turturs nichts gewusst. Die Zeit ist reif, dass man sich mit der notwendigen Ernsthaftigkeit mit dieser Sache befasst. Es wäre schön, wenn alle, die diesen Artikel lesen, die Sache unterstützen würden. Hierzu bedarf es nur einer Weiterleitung des Artikels (Siehe Button unten) an die Entscheidungsträger in der Politik, welche von der Aufforderung begleitete sein sollte, dass man sich des Themas annimmt. Im Übrigen würde es auch sehr helfen, wenn ihr die Nachricht einfach weiter verbreitet. Ich muss es hier noch einmal deutlich betonen: Der wissenschaftliche Nachweis für die saubere Energie und ihre Nutzbarkeit ist erbracht, man sollte diese Erkenntnisse nunmehr in die Praxis umsetzen.

Die Homepage von Prof. Dr. Turtur von der seine wissenschaftlichen Arbeiten

zur Raumenergie heruntergeladen werden können

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Verfasser des Artikels: Jens Vogler – www.visionblue.info

Quelle des Artikels: http://www.alleinklang.tv/themen/neue-technologie/wissenschaftlich-bewiesen-saubere-raumenergie-nutz.html