In Vatikankreisen hat eine Meldung für enorme Unruhe gesorgt: Wissenschaftler hatten Blutproben vom Turiner Grabtuch gefordert. Warum? Um Jesus zu klonen! Und die Forderung ist noch nicht vom Tisch.
Originally from Blogger Dagmar on www.hotnewsblog.net
Heilige Gene. So sind Wissenschaftler daran, die sterblichen Überreste eines Mannes aus Nazareth auf ihre Echtheit zu überprüfen und vorhandenes genetisches Material zu entschlüsseln. Für die gläubigen Christen ein schier haarsträubendes Projekt. Und doch sind Teile davon schon Wirklichkeit geworden: An einem Quadratzentimeter kleinen Stück Leinenstoff mit winzigen Blutspuren. Es ist eine Probe des Turiner Leichentuchs.
Nachdem man beide Tücher übereinandergelegt hatte, wiesen sie in vielen Details Übereinstimmungen auf.
Wenn es also kein Schwindel ist und diese Antlitze nicht von Menschenhand geschaffen wurden, dann zeigen diese Ikonen das wahre Gesicht Jesu Christi.
Hatte Jesus die seltene Blutgruppe AB? Die Blutproben wurden dem Forscher Garza-Valdes zugespielt und von Gen-Experten der Universität Texas untersucht.
Das Blut stammt von einem Mann mit der Blutgruppe AB. Sie ist in Europa selten, aber in Israel weit verbreitet.
Weigerung der Kirche. Verständlicherweise weigert sich die Kirche, dies zuzulassen.
Es käme einer Gotteslästerung gleich. Denn Reliquien gehören den Gläubigen und nicht der Wissenschaft, betont der Vatikan.
So wurde auch die erste Reliquie mit dem Antlitz Jesu bereits von Papst Benedikt XVI. unter dessen ganz persönlichen Schutz gestellt: das Schweisstuch der Veronika - jenes Stück Stoff, mit dem sie Christus auf dem Weg zum Kreuz Blut und Schweiss abgetupft hat.
Dazu Kirchenexperte und Bestseller-Autor Michael Hesemann: "Allein schon der Versuch, Jesus zu klonen, wäre nackte Anmassung!"
Soll Jesus etwa geklont werden? Wissenschaftler wollen mehr Blutproben!
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Heilige Gene. So sind Wissenschaftler daran, die sterblichen Überreste eines Mannes aus Nazareth auf ihre Echtheit zu überprüfen und vorhandenes genetisches Material zu entschlüsseln. Für die gläubigen Christen ein schier haarsträubendes Projekt. Und doch sind Teile davon schon Wirklichkeit geworden: An einem Quadratzentimeter kleinen Stück Leinenstoff mit winzigen Blutspuren. Es ist eine Probe des Turiner Leichentuchs.
Das Antlitz Jesu?
Rätselhafte Doppelung. Beide, das Schweisstuch der Veronika und das Turiner Grabtuch, zeigen ein und denselben Mann.Nachdem man beide Tücher übereinandergelegt hatte, wiesen sie in vielen Details Übereinstimmungen auf.
Wenn es also kein Schwindel ist und diese Antlitze nicht von Menschenhand geschaffen wurden, dann zeigen diese Ikonen das wahre Gesicht Jesu Christi.
Hatte Jesus die seltene Blutgruppe AB? Die Blutproben wurden dem Forscher Garza-Valdes zugespielt und von Gen-Experten der Universität Texas untersucht.
Das Blut stammt von einem Mann mit der Blutgruppe AB. Sie ist in Europa selten, aber in Israel weit verbreitet.
Dr. Leoncio Garza-Valdes.
Da aber nur rund 750 DNA-Basenpaare von den etwa drei Milliarden, aus denen das menschliche Gnom besteht, identifiziert werden konnten, wollen die Experten weiterforschen. Dazu bräuchten sie aber weitere Proben des Tuchs.Weigerung der Kirche. Verständlicherweise weigert sich die Kirche, dies zuzulassen.
Es käme einer Gotteslästerung gleich. Denn Reliquien gehören den Gläubigen und nicht der Wissenschaft, betont der Vatikan.
So wurde auch die erste Reliquie mit dem Antlitz Jesu bereits von Papst Benedikt XVI. unter dessen ganz persönlichen Schutz gestellt: das Schweisstuch der Veronika - jenes Stück Stoff, mit dem sie Christus auf dem Weg zum Kreuz Blut und Schweiss abgetupft hat.
Umstrittenes Buch.
Verständnis für die Kirche. Man muss der Kirche Verständnis entgegenbringen, gibt es doch Wissenschaftler, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Forschungsprojekt zu erstellen mit bizarrem Höhepunkt: die Suche nach dem Gen-Code Christi.Dazu Kirchenexperte und Bestseller-Autor Michael Hesemann: "Allein schon der Versuch, Jesus zu klonen, wäre nackte Anmassung!"