Wissen Politiker eigentlich was sie machen?

Es ist immer wieder bewundernswert, welches schauspielerische Talent Politiker an den Tag legen. Politiker waschen ständig ihre Hände in Unschuld und suchen für ihre nie zu Ende gedachten Vorgaben die Sündenböcke. So hat sich die verantwortliche Politik in Nordrhein-Westfalen die Polizei für ihr eigenes Verschulden im Gesamten ausgesucht. Parteiliche Ideologien verwehren den Politikern ein realistisches Denken, indem jegliche Phrasen immer wieder zu wiederholen sind. Blind gegenüber allen Tatsachen die von der Politik produziert werden.

Anscheinend ist es so einigen Politikern nicht bewusst, dass sie die Legislative sind und die Polizei lediglich die Exekutive. Das im Umkehrschluss bedeutet, dass die Polizei alle sinn- und unsinnigen politischen Vorgaben umzusetzen hat. In Deutschland ist von ganz oben, aus dem fernen Berlin, die Willkommenskultur befohlen und die Landespolitiker sowie alle Staats- und Leitmedien haben sich diese Vorgaben unterzuordnen. Das Ziel ist eine Verschleierung des politischen Wille an die Bevölkerung. Keinem sollen die Risiken der eingeleiteten Willkommenspolitik übermittelt werden, um das Volk möglichst lange ruhig zu stellen. Doch leider hatten die Ereignisse in Köln der herrschenden Politikerkaste einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gerne hätten die Politiker diese Vorfälle geheim gehalten, doch das Ausmaß lies dieses nicht zu. Gezwungenermaßen mussten die Leitmedien, um nicht komplett ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren, darüber berichten. Das die Polizei von der Politik jetzt als Sündenbock präsentiert werden soll, ist ein verstecken vor sich selbst. Die Polizei soll für Sicherheit sorgen, doch die Politik verhindert mit ihren Vorgaben eine relevante Präsenz. Nicht nur das bei der Polizei an der falschen Stelle gespart wird, auch die Vorgaben einer falschen „Rassismus-Einstellung“ behindern jegliches Eingreifen um nicht in den Verruf einer „Nazi-Polizei“ zu gelangen. Dazu kommt, dass einigen Politikern eine Polizei die lediglich als „staatlicher Geldeintreiber“ fungiert als vollkommen ausreichend erscheint.

Mit dem Einmischen der westlichen Politik, insbesondere der USA, in die arabische Welt sind die Flüchtlingswellen eingeleitet. Wer ganze Teile der Welt ständig bombardiert bringt auch den Krieg zurück nach Europa. Die Aufnahme aller Flüchtlinge ist daher lediglich das Schuldanerkenntnis der Politik an ihrer Beteiligung der Zerstörung des arabischen Raumes. Jedoch gelingt die Flüchtlingsaufnahme der Politik nur, indem der Sozialstaat aufgelöst wird. Millionen neue Sozialhilfeempfänger müssen von 20 Millionen Beschäftigten finanziert werden und dieses gelingt nur mit höheren Abgaben und Geldentwertung. Das politische Traumgebäude EU wird, wenn schon nicht am Euro, an den Migrantenmassen einstürzen. Alle europäischen Staaten schließen ihre Grenzen, nur Deutschland nicht. Das bedeutet zukünftig kaum Migranten in Europa, aber alle in Deutschland. Die deutsche Politik profitiert derzeit nur von dem Vorteil, dass es ihrem Volk besser geht als vielen anderen europäischen Völkern. Nur aus diesem Grund ist Deutschland noch nicht weiter nach rechts gerückt. Jedoch die anhaltende Geldentwertung (Nullzinspolitik), steigende Arbeitslosenzahlen, erhöhte Sozialabgaben und die erhöhte Kriminalitätsrate wird Deutschland irgendwann ebenfalls in Richtung nach rechts abdriften lassen. Spätestens dann ist auch die EU Geschichte, denn wenn das Volk nicht mehr so will wie ihre Politiker, dann ist es der Anfang eines neuen Nationalstaates.

Bereits heute denken weite Teile der Wähler bestimmter Parteien nicht synchron mit ihren Politikern. Nicht alle Wähler der CDU/CSU, SPD, LINKE stehen hinter der Politik ihrer Politiker. Viele denken anders, wählen jedoch aus Tradition und Mangel an Alternativen ihre Parteien immer wieder. Als einzige Partei können DIE GRÜNEN sicher sein, dass ihre Wählerschaft im Allgemeinen hinter der Politik und den Politikern steht. Hier wird von den Wählern tatsächlich geglaubt, dass Deutschland unendlich viele Migranten verkraften und bezahlen kann. Ebenfalls gilt für diese Wählerschaft, dass ein friedliches „Miteinander und Nebeneinander“ keine Utopie darstellt.


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