Nach dem Absturz eines US- Kampfflugzeuges in der Eifel, das seine tödliche Fracht nicht wie geplant zur Detonation nach Libyen brachte, sondern ungeplant in der Nähe von Laufeld ein nachhaltig strahlendes Feuerwerk veranstaltete, meldete sich nun auch US- Kriegsminister Gates zu Wort. Gates forderte die Bundesregierung entschieden dazu auf, an der "Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung" auch Experten wie Karlheinz Schreiber oder Alexander Schalck-Golodkowski teilnehmen zu lassen.
Gates betonte, da "beim Flugzeugabsturz in der Eifel kostbare Uran- Munition verloren gegangen ist", sei insbesondere durch die undurchdachte Abschaltung deutscher Atommeiler nicht nur der "Krieg gegen den Terror" gefährdet, sondern nun auch noch die weitere Verhinderung des Völkermordens durch Ghaddafi. Dies sei "eine unannehmbare Situation", weil die Bundesregierung "ausgerechnet in dieser bedrohlichen Lage, durch das Abschalten verschiedener Reaktoren für Nachschubmangelin der Rüstungsindustrie bei den Zulieferern" sorgen würde. Das "grenze an Boykott", so Gates. Die Verbündeten müssten dringend mehr Verantwortung übernehmen, da sonst das Vorhaben der Neuen Weltordner internationalen Gemeinschaft in ihrem uneigennützigen Bemühen, weltweit die Menschenrechte zu garantieren und den Weltfrieden zu sichern, scheitern müsste. "Wo die westlichen Werte, insbesondere Demokratie und Freiheit, schwächeln, wird Tyrannei und Barbarei herrschen", sagte Gates...
Foto: ntv
Derartige Zeitungsmeldungen werden sie nirgends finden. Selbst die Meldungen zum Absturz einer Militärmaschine sind rar und zurückhaltend (aufweichend).
Immerhin soll diese Militärmaschine vollbeladen mit hochradioaktiver Munition gewesen sein, die beim Absturz explodierte.
So etwas passt nicht in die Berichterstattung der Industriemedien. Allein schon wegen der derzeit stattfindenden "Ethikkommission" nicht. Dieser Absturz, nichts anderes als ein neuerlicher "nuklearer Unfall", würde diese "ergebnisoffene" Expertenplauderei der Atomlobbyisten durch unerwünschte Tatsachen womöglich unter öffentlichen Druck setzen. Das "ergebnisoffene" Ziel dieser Kommission wäre gefährdet.
So finden sich zwar wenige Meldungen über diesen Absturz, doch keine über dessen Ausmaße.
Ob es sich nur um einen "Trainingsflug" gehandelt haben soll, darf angezweifelt werden.
Das Flugzeug soll vollgepackt mit scharfer Munition gewesen sein, was in diesen Fall einer "unangemessenen Gefährdung" der Bevölkerung gleichkäme. Allerdings könnte die Meldung über einen "Trainingsflug" der Ablenkung dienen. Es wird nämlich von anderer Stelle behauptet, daß aus der Eifel Angriffsflüge auf Libyen gestartet werden. Das würde wiederum nicht so ganz in das Bild der Regierung passen, die doch behauptet, nicht am Krieg teilzunehmen. Doch das hat dereinst auch Schröder (Irak) behauptet und wir wissen spätestens heute, daß Schröder gelogen hatte.
Das US- Militär hat die Absturzstelle zum Sperrgebiet erklärt. Das wird so abgetan, als sei dies ein völlig normaler Vorgang. Völlig normal, ja, aber nur in einem besetzten Land. Doch darüber will keiner öffentlich in dieser "4+2"- Bananenrepublik reden. Soweit geht dann doch nicht das universelle Menschenrecht auf "freie Meinungsäußerung"...
Gates betonte, da "beim Flugzeugabsturz in der Eifel kostbare Uran- Munition verloren gegangen ist", sei insbesondere durch die undurchdachte Abschaltung deutscher Atommeiler nicht nur der "Krieg gegen den Terror" gefährdet, sondern nun auch noch die weitere Verhinderung des Völkermordens durch Ghaddafi. Dies sei "eine unannehmbare Situation", weil die Bundesregierung "ausgerechnet in dieser bedrohlichen Lage, durch das Abschalten verschiedener Reaktoren für Nachschubmangel
Foto: ntv
Derartige Zeitungsmeldungen werden sie nirgends finden. Selbst die Meldungen zum Absturz einer Militärmaschine sind rar und zurückhaltend (aufweichend).
Immerhin soll diese Militärmaschine vollbeladen mit hochradioaktiver Munition gewesen sein, die beim Absturz explodierte.
So etwas passt nicht in die Berichterstattung der Industriemedien. Allein schon wegen der derzeit stattfindenden "Ethikkommission" nicht. Dieser Absturz, nichts anderes als ein neuerlicher "nuklearer Unfall", würde diese "ergebnisoffene" Expertenplauderei der Atomlobbyisten durch unerwünschte Tatsachen womöglich unter öffentlichen Druck setzen. Das "ergebnisoffene" Ziel dieser Kommission wäre gefährdet.
So finden sich zwar wenige Meldungen über diesen Absturz, doch keine über dessen Ausmaße.
Ob es sich nur um einen "Trainingsflug" gehandelt haben soll, darf angezweifelt werden.
Das Flugzeug soll vollgepackt mit scharfer Munition gewesen sein, was in diesen Fall einer "unangemessenen Gefährdung" der Bevölkerung gleichkäme. Allerdings könnte die Meldung über einen "Trainingsflug" der Ablenkung dienen. Es wird nämlich von anderer Stelle behauptet, daß aus der Eifel Angriffsflüge auf Libyen gestartet werden. Das würde wiederum nicht so ganz in das Bild der Regierung passen, die doch behauptet, nicht am Krieg teilzunehmen. Doch das hat dereinst auch Schröder (Irak) behauptet und wir wissen spätestens heute, daß Schröder gelogen hatte.
Das US- Militär hat die Absturzstelle zum Sperrgebiet erklärt. Das wird so abgetan, als sei dies ein völlig normaler Vorgang. Völlig normal, ja, aber nur in einem besetzten Land. Doch darüber will keiner öffentlich in dieser "4+2"- Bananenrepublik reden. Soweit geht dann doch nicht das universelle Menschenrecht auf "freie Meinungsäußerung"...