Offensichtlich ist aber, dass mehr als eine Investitionsentscheidung im Lande Brandenburg von der Zustimmung Vattenfalls abhängig ist. Das gewollte Ende der Lakomaer Teiche durch Vattenfall ist nur ein Beispiel unter vielen.
So stellt sich mehr und mehr die Frage, ob die Brandenburger Landesregierung unter Herrn Matthias Platzek (SPD) nichts andere als Marionetten des schwedischen Konzerns Vattenfall sind?
Dabei könnten die Ursprünge sehr weit zurück reichen. Denn in Angesicht der 1.000 und einer Lüge in den vielen Affären des ehemaligen Brandenburger Innenministers Herrn Rainer Speer (SPD) könnte doch auch folgendes denkbar sein:
- Dass sich vor 1989 regelmässig Spitzen von SED und SPD in Schweden, vorzugsweise auf der Insel Öland trafen pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern.
- Bis vor wenigen Jahren dominierte in Schweden unter Göran Persson eine sozialdemokratische Regierung. Sie musste 2006 ihre Macht an eine konservative Regierung abgeben.
- Brandenburg ist seit 1990 durchgehend SPD regiert.
- Von 1998 bis 2005 war in Deutschland rot grün an der Macht. In dieser Zeit war der heutige Ministerpräsident Brandenburgs Herr Matthias Platzek einige Zeit lang Vorsitzender der SPD.
Und hier schließt sich wieder der Kreis zur SPD. Denn bis 31.10. 2001 war Herr Ortwin Runde (SPD) Hamburger Bügermeister. Nach dem Kauf der HEW überhahm bekanntlich Vattenfall zum 01.01.2006 in Berlin die BEWAG. Zu dieser Zeit regierte in Berlin rot rot, also SPD und Die Linke.
Wenn man dies jetzt betrachtet, dann liegt doch die Vermutung mehr als nahe, dass hier in SPD Deutsch einfach ein Deal durchgezogen wurde, dessen Ursprünge vielleicht bis in die Zeit vor 1989 zurückreichen. Denn was da so richtig bei den Treffen von SED und SPD in Schweden besprochen wurde wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben.
Und so ist die Beantwortung der eingangs gestellten Frage ganz einfach: JA!!! Brandenburg wird von Vattenfall regiert. Denn Vattenfall hat auch die Macht und dazu nötigen Netzwerke um mittels Lobbyarbeit die öffentliche Meinung zu beieinflussen, siehe Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 17.02. 2001.