Wirbel um Welpen-Mörderin: Schülerin unter Polizeischutz

Die Jagd auf die Welpen-Mörderin nimmt immer größere Ausmaße an. Tierschützer auf der ganzen Welt machen Jagd auf die Unbekannte. Eine Schülerin aus der Gegend bei München hat jetzt Todesangst. Wegen ihrer Ähnlichkeit mit dem Mädchen auf dem Video, hat jemand ihren Namen, ihre Telefonnummer und die Adresse ihrer Schule im Internet veröffentlicht. Die Schülerin kann nicht mehr auf die Straße gehen, ohne wild beschimpft zu werden. Sogar Morddrohungen hat sie erhalten. Mittlerweile steht sie unter Polizeischutz.

Wer die Angaben über die vermutlich unschuldige Schülerin ins Netz stellte, ist nicht bekannt. Seit dem geht ständig ihr Telefon und sie wird von Menschen aus aller Welt beschimpft und massiv bedroht.

Ein Mitarbeiter einer kroatischen Zeitung will aber die Stelle gefunden haben, an der die Unbekannte die Welpen in den Fluss geworfen hat. In einem Dorf in Bosnien, nahe der besagten Stelle, versuchten Reporter heraus zu finden, wer das Mädchen ist. Eine Frau gab an, sie zu kennen. Es solle sich bei ihr um ein 12-Jähriges Mädchen aus diesem Dorf handeln und verstand den ganzen Rummel nicht. In dem Dorf sind die Hunde eher eine Plage. „Sie beißen Menschen und haben Infektionen.“ Weiter ließ sie sich darüber aus, dass man den Tieren mehr Aufmerksamkeit schenkt als den Menschen.

Ob die Angaben der Frau richtig sind, ist noch unklar. Die Tierschutzorganisation PETA hat sogar ein Kopfgeld in Höhe von 2.000 US-Dollar auf die Unbekannte gesetzt. Auch für Hinweise, die zur Ergreifung der Welpen-Mörderin führen.


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