Wir wollen, was wir nicht haben dürfen [Back to the Future – The Game LP #24 – #27]

Erstellt am 2. Januar 2016 von Michael Fuchs @lpgeilde

Wer hätte jemals gedacht, dass ausgerechnet Biff uns einmal hilfreich sein würde? Jedenfalls hat sein vieles Geschwafel darüber was gut und schlecht ist im „neuen“ Hill Valley, uns einen Weg offenbart wie wir an Bürger Brown gelangen, um mit ihm über die Situation zu reden!

Alles was wir dafür tun müssen ist ein verdammt böser Junge zu sein. Knutschen in der Öffentlichkeit, gefährliche Raubtiere besitzen und Drogen konsumieren – im Grunde dürfen wir alles machen was Spaß macht… äääh… wobei… nein lieber Kinder, Drogen machen kein Spaß. Lasst die Finger davon.

So genug Moralkeule geschwungen, wo kriegen wir jetzt den harten Alkohol her? Und unsere Freundin… Ex-Freundin… eigentlich-doch-Freundin-nur-eben-durch-alternative-Zeitlinie-zur-Ex-Freundin-veränderte-Freundin gilt es ebenfalls dazu zu bekommen mit uns französischen Zungensport zu betreiben. Zum Glück hilft bei uns beiden Problemen unsere Mutter weiter.

Na ja… mehr oder weniger…

Ach ja und dank unserem Vater wissen wir ebenfalls, dass Einstein in der Stadt unterwegs ist. Obwohl es etwas komisch ist, dass der intelligente Hund als wilde Bestie gilt und das Hannibal Lector Hundecosplay trägt.

Somit ist die heutige Überschrift wirklich Programm. So haben wir ganz viele Indizien wie wir die ach so bösen Straftaten begehen können, nur haben wir keinerlei Ahnung, wie wir sie umgesetzt bekommen. Klingt jetzt ein wenig komisch, ist aber so.

Wir sind ja kluge Kerlchen und wenn wir nur die Augen offen halten, werden sich die entsprechenden Gelegenheiten mit Sicherheit bieten!

Informationen - Back to the Future

Spielname:Back to the Future - The Game

Erscheinungsjahr:2010

Entwickler / Publisher:Telltale Games

Genre:Abenteuer

Inhaltszusammenfassung:Doc Brown ist leider seit Monaten verschwunden, weshalb nun seine Besitztümer bei einer Art Flohmarkt verkauft werden sollen. Auch sein guter Freund Marty McFly konnte daran letztendlich nichts ändern. Umso wichtiger, dass wir wenigstens einige Gegenstände davor bewahren in die falschen Hände zu geraten. Beispielsweise in die von Biff Tannen.
Und ganz besonders das Notizbuch des Docs sollte nicht in dessen Hände geraten! Nur wo hat der etwas verrückt erscheinende Wissenschaftler das Büchlein versteckt?

Artur