Wir wollen uns doch alle mit 90 noch die Schuhe selbst zubinden

Fit wie ein GänseblümchenGesundheit ist für mich das höchste Gut, ganz besonders seitdem mich selbst eine chronische Erkrankung erwischt hat. Ganz wichtig ist für mich dabei auch ständiges Lernen und Austausch.

Ab und zu bin ich in einem Patienten Forum, in dem es um meine Erkrankung geht. Neulich habe ich dort die Frage gestellt, ob die anderen Betroffenen sich manchmal über die Gefährlichkeit der Medikamente, die wir gegen die Erkrankung nehmen, Gedanken machen.

Nie hätte ich erwartet, was ich damit auslöse. Vor allem, da ich mich outete, dass mich Naturheilkunde interessiert. Es folgte Entrüstung und alle waren sich einig, dass nur die Schulmedizin uns retten kann.

Im Laufe der Diskussion brachte jemand das Thema Nahrungsergänzungen ins Spiel und behauptete, dass diese “Pillen” für Menschen gefährlich seien. Es kamen dann auch von anderen Bemerkungen dazu, die mir deutlich zeigten, dass sich diese Menschen noch nie wirklich damit befasst hatten, sondern irgendwo irgendwie etwas gehört oder im Internet gelesen hatten.

Da ich ja selbst Nahrungsergänzungen nehme und mich seit einigen Jahren damit beschäftige, war ich doch fassungslos über so viel Unwissenheit.

Da sind Menschen, die täglich – ohne das zu hinterfragen – chemische Medikamente, einnehmen. Oft kommen wegen der Nebenwirkung des Medikaments noch zusätzliche Medikamente hinzu. Aber dieselben Menschen halten die Einnahme von Vitalstoffen für gefährlich.

Deshalb jetzt einmal einige ernste Worte…

Zum Überleben brauchen wie Luft, Liebe, Wasser und …Mikronährstoffe!
Wir essen nicht, weil wir Hunger haben oder etwas so lecker schmeckt… wir essen, um Nährstoffe aufzunehmen. Unsere Zellen benötigen diese um ihre Aufgaben zu erfüllen. Ohne Mikronährstoffe finden in unserem Körper keine biochemischen Prozesse statt.
Mit unserer artgerechten Ernährung sollten wir diese Stoffe durch den Verzehr von Obst, Gemüse, Kräutern, Nüssen und Samen aufnehmen. Ohne Proteine, Mikronährstoffe und essentielle Fettsäuren bleibt unser Körper nicht gesund und ist unfähig sich zu regenerieren.

Das Problem: Vitalstoffmangel

Der Steinzeitmensch war mit der Zufuhr von Vitalstoffen noch gut versorgt. Das ist bei uns modernen Menschen leider nicht der Fall.
Wie oft habe ich schon gehört: “Aber ich ernähre mich doch gesund und ausgewogen.” Ich denke immer, woher die Menschen das eigentlich wissen?

Die Realität sieht ganz anders aus. Die Unterversorgung der Bevölkerung mit Vitalstoffen ist besorgniserregend und keineswegs ausreichend. In Verzehrstudien hat man nachgewiesen, dass es kaum einer schafft, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Diese Empfehlung ist sogar schon überholt und nicht ausreichend, denn durch den geringen Vitalstoffgehalt im heutigen Obst und Gemüse müssten wir sogar noch mehr davon essen.

Der Vitalstoffgehalt von Obst und Gemüse sowie auch der von tierischen Lebensmitteln hat sich innerhalb der letzten 50-100 Jahre stark verschlechtert.

Wie schaut es bei Ihnen aus?

Erhebungen in Deutschland, Frankreich und den USA an über 80.000 Menschen ergaben, dass zwischen 40-80% der Bevölkerung nicht einmal ein Minimum an lebensnotwendigen Vitalstoffen zu sich nimmt.

Überlegen Sie mal:

  • Wie viel frisches Obst, Gemüse und Kräuter essen sie täglich?
  • Ist das Gemüse, dass auf Ihren Tisch kommt frisch und vollreif?
  • Haben die Produkte Bio-Qualität?
  • Ist es frei von Schadstoffen?
  • Wissen Sie welche Lager- und Lieferzeiten es hinter sich hat?
  • Kommt das Fleisch, welches Sie essen aus artgerechter Haltung mit artgerechter Fütterung?
  • Bereiten Sie Gemüse fachgerecht zu, sodass die Vitalstoffe erhalten bleiben?

Was Sie auch noch bedenken sollten

Bestimmte Belastungen erhöhen zusätzlich den Bedarf an Vitalstoffen:

  • Schwangerschft
  • Stillzeit
  • Stress
  • Sport
  • Alter
  • Umweltbelastungen
  • Alkohol
  • Rauchen
  • Medikamenteneinnahme

So gleichen wir einen Mangel aus

Jeder, der sich nicht – wie oben erklärt – optimal ernährt und/oder bestimmten Belastungen ausgesetzt ist, sollte überlegen, Nahrungsergänzungen zu nehmen.

Millionen Menschen machen die Erfahrung, dass Supplementierung mit bioverfügbaren Mikronährstoffen die Vitalität und die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt!

Entscheidend ist dabei, dass die Nahrungsergänzung aus natürlichen Quellen kommt. Bitte nehmen Sie keine isolierten Einzelprodukte und chemisch hergestellte Vitamine. Chemische Produkte entsprechen in ihrer Struktur der Natur niemals zu 100 Prozent. Sie werden von unserem Körper als Fremdsubstanzen erkannt und er kann sie nicht so verwerten. Am wirksamsten ist die Zusammensetzung, wie sie unser Körper seit Tausenden von Jahren gewohnt ist.

Bevor Sie Produkte kaufen, informieren Sie sich:

Kommen diese aus natürlichen Quellen und möglichst aus Bioanbau
Sind sie in einem schonenden, möglichst Kaltherstellungsverfahren produziert
Sind sie frei von künstlichen Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Aromastoffen
Sind sie frei von Zucker und Süßstoffen (Aspartam, Cyclamat, Saccharin)

Entscheiden sie sich unbedingt für Nahrungsergänzungen, die frei von Chemie sind.

Noch eine Anmerkung zum Schluss: Nahrungsergänzungen sind genau das, was ihr Name sagt… sie können unsere Ernährung ergänzen. Was sie nicht sind: Ein Freifahrtschein für einen ungesunden Lebenswandel. Auf der Couch vor dem Fernseher rumlümmeln und Chips essen und dann zwischendurch zu Nahrungsergänzungen greifen, ist nicht der richtige Weg. Ausgewogene Ernährung, Bewegung, genug Schlaf und Stressvermeidung gehören unbedingt dazu, um fit und vital zu sein.

Hier noch ein paar Buchtipps zum Thema: Dr. Petra Wentzel “Die Vitalstoffentscheidung” und “Schlau gelaunt”, Andreas Jopp “Risikofaktor Vitaminmangel

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