Viel wurde in den letzten Tagen in sozialen Netzwerken über ein mögliches Verbot der Bild(Zeitung?) geredet. Allerdings ist ein Verbot nicht sinnvoll, denn es ist eine Form der Zensur und so gut wie jede Form der Zensur schadet der Pressefreiheit. Wenn nun allerdings via Facebook dazu aufgerufen wird seinen Kioskbesitzer, Bäcker etc aufzufordern, dass er die Bild nicht verkauft, dann ist das keine Zensur, sondern eine moderne Form des Boykotts und ein Boykott kann jeder Mensch nach seinen einem eigenen Gewissen unterstützen.
Bild und die Griechenland-Debatte
Gute Argumente gegen einen Kauf und Verkauf der Bildzeitung gibt es genug, so wird in der Bildzeitung geziehlt Stimmung für oder gegen ein Thema gemacht. Dies konnte man beobachten, wenn man sich die Titel der Bildzeitung zu Griechenland angesehen hat. Erstmals wurde dort berichtet, dass die Griechen fast pleite sein ( der Staat hatte tatsächlich immense Schulden), als nächstes wurden Schlagzeilen erstellt, die zeigen sollten, dass die Kriese in Griechenland uns viel mehr bedroht, wenn wir den Griechen helfen und sie nicht ihrem Schicksal überlassen.
Danach wurde über Luxus-Renten in Griechenland geschrieben, diese Artikel wurden dann mit Fakten und Insider-Meinungen gefüttert, die symbolisieren sollten, dass es auch Griechen gäbe, die die Hetze unterstützen.
Ebenfalls wirkungsvoll ist es dem Premier Griechenlands vorzuwerfen, dass er es tatsächlich wagt von einem schönen Ort aus mit seinen Kollegen in Europa zu telefonieren, dies ist natürlich eine sehr große Sünde, denn der griechische Premier hätte sich die hässlichste Gegend (wenn es sowas gibt) seines Landes aussuchen sollen, um von dort anzurufen. Warum dies allerdings besser sei, als von einem schönen Ort anzurufen könnnen wohl höchstens die Bildautoren beantworten, wenn es diesen möglich ist.
Hetze gegen Muslime
Ein weiterer Bereich in dem sich die Bildzeitung durch gute und informative Arbeit hervortut, ist die Berichterstattung über Muslime und den Islam in Deutschland. So wird die Rede des Bundespräsidenten kritisiert in der dieser sagte der Islam sei ein Teil von Deutschland geworden. Wie er zu dieser Rede und ihrer Aussage steht ist natürlich jedem Menschen selbst überlassen. Den Artikel aber mit "Warum hofieren sie den Islam?" zu überschreiben soll den Lesern suggerieren, dass Deutschland sich dem Islam unterwirft. In dem Artikel wird dann nur über die negaitven Seiten des Islams geschrieben und dies mit dem Terrorismus verbunden, denn Bildleser wissen die größte Errungenschaft des Islams ist der Terror und der Hass auf Nichtmuslime. Ebenfalls schreibt die Bild, dass der Islam mit der deutschen Kultur nicht vereinbart werden kann, berücksichtigt dabei aber nicht, dass viele Deutsche zum Islam konvertieren und diese wohl Teil der deutschen Kultur sind, jugendliche mit Migrationshintergrund sind dies für die Bildzeitung meist nicht. Dies zeigt die Bild ebenfalls mit Artikeln über die "Deutschenfeindlichkeit", dort wird dann von muslimischen Jugendlichen berichtet, die Deutschen vorwerfen sie würden Schweinefleischessen und sie mit diesen Aussagen beschimpfen. (Dies kommt mit Sicherheit vor und Beleidigungen sind definitiv nicht zu tolerieren) Dies aber zum Titelthema zu machen, dabei aber nichts über die alltägliche Hetze gegen Muslime zu schreiben und über die viele positiven Aspekte des Zusammenlebens, lest den Leser glauben junge Migranten würden nur Nachteile bringen und Deutschland hassen.
Eine Ausnahme brachte die Bildzeitung in der letzten Zeit in diesem Themenbereich, dies war die Fußball-WM während der unsere Nationalspieler mit Migrationshintergrund gelobt wurden und der libanesische Deutsche muslimischen Glaubens in Berlin verteidigt und gelobt wurde, da er eine riesige Deutschland Fahne vor sein Haus hing.
Dies sind nur wenige Gründe warum man Menschen dazu auffordern kann die Bild nicht mehr zu kaufen, wir werden in den nächsten Tagen mehr über diese Aktionen berichten. Auf Facebook kann man diese Aktionen ebenfalls unterstützen und zwar bei Deutschland gegen die Bild und bei Deutschland smashed die Bild.
Bild und die Griechenland-Debatte
Gute Argumente gegen einen Kauf und Verkauf der Bildzeitung gibt es genug, so wird in der Bildzeitung geziehlt Stimmung für oder gegen ein Thema gemacht. Dies konnte man beobachten, wenn man sich die Titel der Bildzeitung zu Griechenland angesehen hat. Erstmals wurde dort berichtet, dass die Griechen fast pleite sein ( der Staat hatte tatsächlich immense Schulden), als nächstes wurden Schlagzeilen erstellt, die zeigen sollten, dass die Kriese in Griechenland uns viel mehr bedroht, wenn wir den Griechen helfen und sie nicht ihrem Schicksal überlassen.
Danach wurde über Luxus-Renten in Griechenland geschrieben, diese Artikel wurden dann mit Fakten und Insider-Meinungen gefüttert, die symbolisieren sollten, dass es auch Griechen gäbe, die die Hetze unterstützen.
Ebenfalls wirkungsvoll ist es dem Premier Griechenlands vorzuwerfen, dass er es tatsächlich wagt von einem schönen Ort aus mit seinen Kollegen in Europa zu telefonieren, dies ist natürlich eine sehr große Sünde, denn der griechische Premier hätte sich die hässlichste Gegend (wenn es sowas gibt) seines Landes aussuchen sollen, um von dort anzurufen. Warum dies allerdings besser sei, als von einem schönen Ort anzurufen könnnen wohl höchstens die Bildautoren beantworten, wenn es diesen möglich ist.
Hetze gegen Muslime
Ein weiterer Bereich in dem sich die Bildzeitung durch gute und informative Arbeit hervortut, ist die Berichterstattung über Muslime und den Islam in Deutschland. So wird die Rede des Bundespräsidenten kritisiert in der dieser sagte der Islam sei ein Teil von Deutschland geworden. Wie er zu dieser Rede und ihrer Aussage steht ist natürlich jedem Menschen selbst überlassen. Den Artikel aber mit "Warum hofieren sie den Islam?" zu überschreiben soll den Lesern suggerieren, dass Deutschland sich dem Islam unterwirft. In dem Artikel wird dann nur über die negaitven Seiten des Islams geschrieben und dies mit dem Terrorismus verbunden, denn Bildleser wissen die größte Errungenschaft des Islams ist der Terror und der Hass auf Nichtmuslime. Ebenfalls schreibt die Bild, dass der Islam mit der deutschen Kultur nicht vereinbart werden kann, berücksichtigt dabei aber nicht, dass viele Deutsche zum Islam konvertieren und diese wohl Teil der deutschen Kultur sind, jugendliche mit Migrationshintergrund sind dies für die Bildzeitung meist nicht. Dies zeigt die Bild ebenfalls mit Artikeln über die "Deutschenfeindlichkeit", dort wird dann von muslimischen Jugendlichen berichtet, die Deutschen vorwerfen sie würden Schweinefleischessen und sie mit diesen Aussagen beschimpfen. (Dies kommt mit Sicherheit vor und Beleidigungen sind definitiv nicht zu tolerieren) Dies aber zum Titelthema zu machen, dabei aber nichts über die alltägliche Hetze gegen Muslime zu schreiben und über die viele positiven Aspekte des Zusammenlebens, lest den Leser glauben junge Migranten würden nur Nachteile bringen und Deutschland hassen.
Eine Ausnahme brachte die Bildzeitung in der letzten Zeit in diesem Themenbereich, dies war die Fußball-WM während der unsere Nationalspieler mit Migrationshintergrund gelobt wurden und der libanesische Deutsche muslimischen Glaubens in Berlin verteidigt und gelobt wurde, da er eine riesige Deutschland Fahne vor sein Haus hing.
Dies sind nur wenige Gründe warum man Menschen dazu auffordern kann die Bild nicht mehr zu kaufen, wir werden in den nächsten Tagen mehr über diese Aktionen berichten. Auf Facebook kann man diese Aktionen ebenfalls unterstützen und zwar bei Deutschland gegen die Bild und bei Deutschland smashed die Bild.