Wir verabschieden uns nunmehr von zwei sehr geschätzten Mitarbeitern, die unser kleines Familienunternehmen seit letztem Jahr bereichert haben. Ihr Fleiß, ihre Ausdauer und ihre Einsatzbereitschaft gingen weit über das übliche Maß hinaus, ja, man kann sagen: sie haben für die Firma gelebt. Sie waren äußerst beliebte und geschätzte Kollegen.
Bei Regen, bei Schnee, bei Sonnenschein, ohne zu klagen haben sie ihren Dienst verrichtet. Niemals wurden wir enttäuscht. Immer waren sie unermüdlich einsatzbereit, selbst unter den härtesten Bedingungen.
Leider müssen wir hier an dieser Stelle ihr Ausscheiden bekannt geben. Zu viel haben sie geleistet, sich selbst zu sehr aufgegeben. Sie sind ausgebrannt. Ihr Burn-Out-Syndrom ist zu augenfällig als daß wir es mit unserem Gewissen vereinbaren könnten, diese unseren beiden Mitarbeiter, rechter Schuh und linker Schuh, noch länger in unserer Firma beschäftigen zu können.
Doch zu schmerzlich wird dieser Verlust nicht sein, denn rechter Schuh und linker Schuh haben bekannt gegeben, daß sie helfen einspringen werden, sollte wieder Not am Manne sein - wir werden sehr wahrscheinlich darauf zurückgreifen müssen, denn die neuen Mitarbeiter werden erst ab Ostern - hoffentlich - einsatzbereit sein und, so hoffen wir weiterhin, eine, ebenso wie bei unseren ausscheidenden Kollegen, tief in ihrem Wesen verankerte Arbeitsmoral und Pflichteifer mitbringen. Wir wünschen rechter Schuh und linker Schuh alles gute.
Wir werden euch vermissen.
Mit einer Träne im Knopfloch
Mrs.-Ex-Down-Under, Geschäftsführerin
Bei Regen, bei Schnee, bei Sonnenschein, ohne zu klagen haben sie ihren Dienst verrichtet. Niemals wurden wir enttäuscht. Immer waren sie unermüdlich einsatzbereit, selbst unter den härtesten Bedingungen.
Leider müssen wir hier an dieser Stelle ihr Ausscheiden bekannt geben. Zu viel haben sie geleistet, sich selbst zu sehr aufgegeben. Sie sind ausgebrannt. Ihr Burn-Out-Syndrom ist zu augenfällig als daß wir es mit unserem Gewissen vereinbaren könnten, diese unseren beiden Mitarbeiter, rechter Schuh und linker Schuh, noch länger in unserer Firma beschäftigen zu können.
Doch zu schmerzlich wird dieser Verlust nicht sein, denn rechter Schuh und linker Schuh haben bekannt gegeben, daß sie helfen einspringen werden, sollte wieder Not am Manne sein - wir werden sehr wahrscheinlich darauf zurückgreifen müssen, denn die neuen Mitarbeiter werden erst ab Ostern - hoffentlich - einsatzbereit sein und, so hoffen wir weiterhin, eine, ebenso wie bei unseren ausscheidenden Kollegen, tief in ihrem Wesen verankerte Arbeitsmoral und Pflichteifer mitbringen. Wir wünschen rechter Schuh und linker Schuh alles gute.
Wir werden euch vermissen.
Mit einer Träne im Knopfloch
Mrs.-Ex-Down-Under, Geschäftsführerin