Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

Quelle: Jürgen Tesch

Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine Geschichte von Axel Kühner erzählen:
„Brot und Butter“
„Ein Bäcker kaufte von einem Bauern regelmäßig Butter und der Bauer vom Bäcker Brot. Nun schien es dem Bäcker mit der Zeit, als ob die Butterstücke des Bauern, die drei Pfund wiegen sollten, immer leichter würden. Seine Waage gab ihm Recht und er verklagte seinen Butterlieferanten beim zuständigen Richter.

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

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"Ihre Butterstücke sollen nicht die erforderliche Schwere haben", sagte der Richter zum Bauern. "Dies Butterstück soll drei Pfund wiegen, nicht wahr? Es wiegt aber viel weniger."
"Das ist ausgeschlossen, Herr Richter", sagte der Bauer, "ich habe es jedes Mal nachgewogen." "Vielleicht stimmen Ihre Gewichte nicht", meinte der Richter. "Gewichte?" Der Bauer war erstaunt. "Ich habe keine Gewichte, ich brauche auch keine." 

"Aber womit wiegen Sie denn, wenn Sie keine Gewichte haben?"

"Das ist ganz einfach, Herr Richter, und auch gerecht.
Sehen Sie, ich bekomme mein Brot von dem Bäcker, so wie er seine Butter von mir. 

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

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Und so ein Laib Brot wiegt drei Pfund, nicht wahr?
Nun - daher lege ich auf die eine Seite der Waage meine Butter und auf die andere einen Laib Brot, und dann balancier ich das aus."

Sprachs und zog ein "Dreipfundbrot" des Bäckers hervor.

Der Richter wog es nach - die Butter war aufs Haar genauso schwer wie das Brot.

Der Richter lachte, der Bauer lächelte, der Bäcker ärgerte sich.
Der Bauer wurde freigesprochen und die Klage des Bäckers angewiesen.“

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,
diese kleine Geschichte enthält eine ganz tiefe Wahrheit:
Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen,
was wir selbst zu tun bereit sind.

Besonders deutlich wird das bei unserem Umgang mit unseren Kindern und Enkelkindern:
Wenn wir unsere Kinder und Enkelkinder lieblos behandeln,
dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie uns auch lieblos behandeln.
Wenn wir keine Zeit für unsere Kinder und Enkelkinder haben,
dürfen wir uns nicht wundern, dass sie ihre Zeit lieber mit anderen Menschen als uns verbringen.

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

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Wenn wir es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen und sehr leichtfertig zu sogenannten Notlügen greifen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn unsere Kinder und Enkelkinder den genauen Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge nicht kennen.Wenn wir selbst dem Alkohol und dem Rauchen frönen (wogegen grundsätzlich ja nichts einzuwenden ist, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir mit unseren Verboten des Alkohols und des Rauchens bei unseren Kindern und Enkelkindern nichts erreichen.
Wir werden bei unseren Kindern und Enkelkindern und überhaupt bei allen Menschen, mit denen wir es zu tun haben, umso mehr erreichen, wenn wir niemals von anderen Menschen etwas verlangen, was wir selbst nicht zu geben oder zu  tun bereit sind.

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

Quelle: Jürgen Tesch

Ihr Lieben,ich wünsche Euch eine fröhliche, hoffnungsvolle, mutige und zuversichtliche neue Woche und grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner

Wir sollten von anderen Menschen nur das verlangen, was wir selbst zu tun bereit sind!

Quelle: Helmut Mühlbacher



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