Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Die Vergewaltigung von Mädchen und Frauen zwischen 12 und 100 Jahren, sowie das Ausrauben von Seniorinnen und Senioren, die in Sachen Fortbewegung auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gehören inzwischen zu den alltäglich stattfindenden “Bagatelldelikten”, die für unsere deutschen Politiker und auch für die Justiz selbstverständlich geworden sind und von den Medien falls überhaupt, in einer Randnotiz erwähnt werden. Ein von notleidenden Rentnern durchgeführter Ladendiebstahl wird hingegen als Gewaltverbrechen angesehen und mit mehrmonatigen Haftstrafen geahndet, obwohl sich der Wert des „Diebesgutes” unterhalb von 5,00 Euro bewegt. Überfälle von Kunden in Supermärkten und Einkaufszentren, oder an Geldautomaten sind für muslimische Männerhorden zu einem Gewohnheitsrecht geworden und wenn die zumeist sturzbetrunkenen, oder unter Drogen stehenden Schlägerbanden öffentliche Plätze und Stadtparks zu ihrem “Revier“ erklären und deutschen Bürgerinnen und Bürgern das Betreten ihrer “Reviere” verbieten und sie brutal zusammen prügeln, wenn sie das Verbot übertreten, ist ebenfalls zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Angriffe auf Polizisten und Rettungskräften gehören nicht nur in den “No Go Areas“ zum alltäglichen Leben und wenn in Ämtern und Behörden, sowie in Krankenhäuser und Schulen Sicherheitsdienste eingesetzt werden müssen, damit die dort tätigen Mitarbeiter nicht von Migranten verprügelt, oder abgestochen werden, sehen die deutschen Politiker dies als Bereicherung der deutschen Lebensqualität an und sorgen Monat für Monat durch den Import von Zehntausenden von gewaltbereiten Migranten dafür, dass die Lebensqualität kontinuierlich optimiert wird. Die Stadt Wuppertal sorgt sogar durch einen muslimischen Friedhof dafür (Kostenpunkt mehr als eine halbe Million Euro), dass die Lebensqualität der Muslime nicht mit dem Tod endet, hier werden die Toten nämlich konform zu den muslimischen Ritualen ohne Sarg bestattet, ob dies einen negativen Einfluss auf das Grundwasser hat, ist nebensächlich. Obwohl diese Bestattungsform in Deutschland eigentlich verboten ist, gibt es für Muslime genau wie bei der Strafbarkeit von Bigamie, Kinderschändung, Beschneidung von Säuglingen, oder Schächtung von Tieren in fast allen Bundesländern Ausnahmegenehmigungen, präzise ausgedrückt genießen Muslime in Deutschland eine strafrechtliche Narrenfreiheit. Frau Merkel hat zwar die Behauptung aufgestellt, dass man in Deutschland gut und gerne leben kann, sie hat allerdings nicht darauf hingewiesen, dass dies nur auf Politiker, Parteimitglieder, Beamte, Bürokraten und Juristen im Staatsdienst, Konzernbosse und sonstige Millionäre sowie Migranten und nicht auf den “Bodensatz” des deutschen Volkes zutrifft!!!