Der Traum vom Eigenheim begleitet die Menschen wohl schon seit einer Ewigkeit.
Aber wie setzt man so etwas um?
Tja, ich habe keine Ahnung. Aber ich kann euch erzählen, wie das angefangene Projekt "Eigenheim" bei uns bisher ablief. Von Anfang September bis jetzt.
Man hat jemanden mitgenommen, der etwas Ahnung von Bausubstanz hat und wusste hinterher bei einem Objekt, dass es die Möglichkeiten übersteigt, von dem anderen war man begeistert.
Es wird konkreter
Man vereinbarte einen zweiten Termin um etwas Vorstellung von notwendigen Arbeiten am Objekt zu bekommen.
Es fielen uns immer mehr Kleinigkeiten auf, hier etwas Schimmel, da paar fehlende Leisten, da eine undichte Haustüre usw. Das Projekt "Eigenheim" würde wohl nicht nur streichen und einziehen, sondern etwas mehr bedeuten. Das heißt es wird teurer als erwartet. An dem Punkt kann man aber dem Verkäufer (bei uns war es eine Maklerin) einfach mitteilen, dass man zB. 30 Tsd weniger zahlen möchte. Natürlich gehen die nicht immer auf das Angebot ein, aber es macht Sinn es zu versuchen und zwar etwas höher angesetzt als das was man für realistisch erachtet.
Um eine weitere Meinung zu bekommen, beauftragten wir einen Berater von Baufi24. Bei ihm blieben wir dann auch. Der nette Mann kam zu uns nach Hause, notierte alles, bekam anschließend eine erste Auskunft zugemailt und machte sich dann an die Arbeit.
Einige Zeit später hatten wir die Anträge per Mail und eine Liste mit notwendigen Unterlagen. Diese Liste empfand ich zunächst als angsteinflössend.
Aber es war dann doch weniger kompliziert die Unterlagen zusammen zu bekommen, als angenommen.
Der Berater kam noch einmal vorbei die Unterlagen abholen und sagte uns die Bearbeitung würde so drei Tage dauern und spätestens in 14 Tagen wäre alles durch.
Drei Wochen später hatten wir immer noch keine Antwort. Dafür Anrufe von der Maklerin, es gäbe ja noch andere Anfragen bzgl. des Hauses. Die wollte aber nur etwas pushen.
Wir blieben tapfer und brachen die ganze Geschichte bei unserem Finanzberater nicht vorher ab, obwohl ich nach drei Wochen kurz davor stand.
Doch dann liest man ganz unverhofft Freitag Nacht um kurz vor Mitternacht eine E-Mail und freut sich.
Aber wie setzt man so etwas um?
Tja, ich habe keine Ahnung. Aber ich kann euch erzählen, wie das angefangene Projekt "Eigenheim" bei uns bisher ablief. Von Anfang September bis jetzt.
Das Objekt der Begierde
Zu allererst war da der Traum. Dann zwei Häuser, so mit Zimmern, Fenstern, Dach und einem großen Garten. Dann kam der erste Besichtigungstermin.Man hat jemanden mitgenommen, der etwas Ahnung von Bausubstanz hat und wusste hinterher bei einem Objekt, dass es die Möglichkeiten übersteigt, von dem anderen war man begeistert.
Es wird konkreter
Man vereinbarte einen zweiten Termin um etwas Vorstellung von notwendigen Arbeiten am Objekt zu bekommen.
Es fielen uns immer mehr Kleinigkeiten auf, hier etwas Schimmel, da paar fehlende Leisten, da eine undichte Haustüre usw. Das Projekt "Eigenheim" würde wohl nicht nur streichen und einziehen, sondern etwas mehr bedeuten. Das heißt es wird teurer als erwartet. An dem Punkt kann man aber dem Verkäufer (bei uns war es eine Maklerin) einfach mitteilen, dass man zB. 30 Tsd weniger zahlen möchte. Natürlich gehen die nicht immer auf das Angebot ein, aber es macht Sinn es zu versuchen und zwar etwas höher angesetzt als das was man für realistisch erachtet.
Die Finanzierung
Nun hatten wir eine genauere Vorstellung vom Kaufpreis, von den Kaufnebenkosten und eine wage Ahnung von der Summe die wir für die Renovierung in etwa benötigen würden. Also hieß es Finanzierung bekommen. Unser erster Termin war bei der LBS. Der nette Herr erzählte uns zumindest vorab schon einmal wie es läuft. Man addiert alle Kosten, schaut ob bzw wie viel Eigenkapital vorhanden ist und wie viel monatlich abtragen möchte. Dann wird addiert, was man so im Monat einnimmt, berechnet das was an Ausgaben da ist und schaut ob unter dem Strich ein Plus oder ein Minus bleibt. Sollte ein Plus bleiben und auch wenn nur von einem Cent hat man zumindest die Grundvoraussetzung das finanziert wird.Um eine weitere Meinung zu bekommen, beauftragten wir einen Berater von Baufi24. Bei ihm blieben wir dann auch. Der nette Mann kam zu uns nach Hause, notierte alles, bekam anschließend eine erste Auskunft zugemailt und machte sich dann an die Arbeit.
Einige Zeit später hatten wir die Anträge per Mail und eine Liste mit notwendigen Unterlagen. Diese Liste empfand ich zunächst als angsteinflössend.
Aber es war dann doch weniger kompliziert die Unterlagen zusammen zu bekommen, als angenommen.
Der Berater kam noch einmal vorbei die Unterlagen abholen und sagte uns die Bearbeitung würde so drei Tage dauern und spätestens in 14 Tagen wäre alles durch.
Drei Wochen später hatten wir immer noch keine Antwort. Dafür Anrufe von der Maklerin, es gäbe ja noch andere Anfragen bzgl. des Hauses. Die wollte aber nur etwas pushen.
Wir blieben tapfer und brachen die ganze Geschichte bei unserem Finanzberater nicht vorher ab, obwohl ich nach drei Wochen kurz davor stand.
Doch dann liest man ganz unverhofft Freitag Nacht um kurz vor Mitternacht eine E-Mail und freut sich.