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oder auch nicht

Hallo!
Heute gibt es einmal wieder einen Meckereintrag.
Ich bin jetzt seit 5Jahren Schmerzpatient und habe schon Sachen erlebt, die es eigentlich so nicht geben dürfte.
Im Frühjahr wurde mir gesagt, dass ich nicht krank sei.
Es spricht also für eine fabelhafte Gesundheit, wenn man innerhalb von 7 Tagen nur 2 Stunden schläft? Und 2 Wochen darauf dank dem Tablettenentzug bewusstlos wird? Normalerweise hätte dieser Entzug von Anfang an stationär durchgeführt werden müssen, da es zu Krampfanfällen kommen kann. Aber laut ihr war ich ja gesund und nicht krank. Und auf einen Termin beim Neurologen musste ich 3-4 Monate warten. Während der ganzen Zeit hatte ich unerträgliche Schmerzen und ganz viel Angst. Von der Hausärztin bekam ich Tabletten dagegen und sie veranlasste dann auch den stationären Aufenthalt.
Und dann kommt zu den chronischen Kopfschmerzen(Nervenschädigungen/Narbenbildungen) auch noch die Migräne hinzu. Auch da habe ich keine Ahnung, was ich machen soll.
Und was sonst noch hinzu kommt ist das Thema "Krankenkasse" und Kosten.
Egal was ich zur Zeit beantrage, alles verläuft sich im Sand und ich bleibe auf den Kosten sitzen :( Ich weiß gar nicht, wie ich die Therapie überhaupt noch finanzieren soll :/ Ich zahle ungefähr 20€ Rezeptgebühr für die Medikamente und dann bräuchte ich dringend irgendetwas gegen die ätzenden Verspannungen.
Und die liebe Krankenkasse legt mir momentan unnötig Steine in den Weg, da ich von denen ständig Fehlinformationen bekomme und dann beim durchlesen der Unterlagen merke: "Diese Kurse sind für (noch) Gesunde gedacht" und nicht für chronisch Kranke. Warum erwähne ich überhaupt noch etwas, wenn sie mir eh immer die falschen Unterlagen geben(wenn ich überhaupt etwas bekomme)?
Bye

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