Wir fühlten uns keineswegs als Nebensache

Wir fühlten uns keineswegs als Nebensache

Samstägliche Nachmittagssonne bei Büron.

Wir fühlten uns keineswegs als Nebensache

Ritas Cordonbleu in der "Sonne".

Im Zug von Aarau nach Menziken durchfuhren wir auf der Anreise die letzte Regenzone des Tages. Es schüttete wie wild. Hernach hatten wir für den Rest des Samstags nur erfreuliches Wetter: Wind, Wolken, Sonne. Deren Strahlen bestrichen am Nachmittag aus derart flachem Winkel das Land, dass alles in kraftvolle Konturen getaucht war. Banale Fabrikdächer in der Ebene der Suhre schimmerten wie Silber. Wir wanderten weit: Menziken - Knabenrütihütte - Schiltwald-Schulhaus - Kulmerau - Wellnau - Büron - Suhreweg - Sursee (sechs Stunden 20 Minuten, 25 Kilometer). Besonders hervorzuheben ist das Mittagessen: In der Sonne in Kulmerau speisten wir vorzüglich. Die Wirtsleute waren zwar gestresst, weil ein Riesenfamilienfest lief; trotzdem wurden auch wir anderen Gäste freundlich bedient und fühlten uns nicht als Nebensache. Eine kleine Enttäuschung erlebten wir erst auf dem Heimweg in Olten. Wir wollten nämlich bahnhofsnah im Flügelrad ein Schlussbier nehmen. Das Restaurant war zwar offen, aber die Wirtin informierte uns, dass man Samstag und Sonntag geschlossen habe. Offen sei nur ausnahmsweise, für eine angemeldete Gesellschaft. So zottelten wir unverrichteter Dinge respektive ungetrunkenen Bieres von dannen.

Wir fühlten uns keineswegs als Nebensache

Eine halbe Stunde wor Kulmerau hatten wir ein Wolkengebirge vor Augen.



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