Das von Meteorologen als „historisch" bezeichnetes Sturmtief wütete auf der Inselkette stärker als ein Hurrikan.
Am Gipfel des Mt. Kea am Big Island wurde eine Windböe von 307 km/h gemessen. Die Bergstation auf 4.065 Metern Höhe wurde dort geschlossen.
Zu einem seltenen Schauspiel kam es auch in Maui, als am Vulkan Haleakalā Schnee fiel.
Die weiße Pracht reichte bis auf eine Höhe von 1.880 Metern hinunter, was so noch nie beobachtet worden wäre auf der Urlauber-Insel.
Unterdessen sucht ein Schnee- und Eissturm den Osten der USA heim: Das Wintertief, das für ein Schneechaos in Seattle gesorgt hatte, zieht Dienstag über die US-Ostküste mit starken Schneefällen und Eisregen von New York bis Boston.