Wintersturm Stella: New York kommt mit blauem Auge davon

New York entging weitgehend dem gefürchteten Monster-Blizzard Stella: Heftige Schneefälle am Morgen wurde nach dem Einsickern wärmerer Luftmassen von Graupel und Eisregen abgelöst. Dennoch: Viele Straßen blieben nahezu unpassierbar, während Trupps mit der Räumung kaum nachkamen.

Blitz und Donner am späteren Vormittag schreckten dazu die New Yorker auf.

Außerhalb New Yorks schlug Stella als Blizzard jedoch brutal zu: In Upstate New York wurde fast ein Meter Schnee erwartet, New-York-Gouverneur Andrew Cuomo verhängte ein generelles Fahrverbot in Bezirken im Hudson Valley.

Die Sturmflut führte in Küstenregionen zu Überschwemmungen, es wurden Windböen von 100 Stundenkilometer gemessen. Auf Long Island kam es zu Stromausfällen.


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