Winter muss nicht dick machen – Winterblues und Heißhunger bewusst begegnen

In der kühlen Jahreszeit überfällt oft unkontrollierter Heißhunger die Betroffenen. Foto: djd/Cefamagar/thx

In der kühlen Jahreszeit überfällt oft unkontrollierter Heißhunger die Betroffenen.
Foto: djd/Cefamagar/thx

(djd). In der kühlen Jahreszeit setzt bei den meisten Menschen ein steinzeitlicher Mechanismus ein – die Lust auf nahrhafte Speisen und Süßes. Unkontrollierter Heißhunger überfällt die Betroffenen, Zufriedenheit stellt sich erst ein, wenn der Bauch bis zum Anschlag gefüllt ist. Der Grund: In grauer Vorzeit war es häufig lebensrettend, sich für die kalte Jahreszeit eine dicke Speckschicht anzufuttern, um in Hungerperioden von ihr zu zehren und sich warm zu halten. Heute, wo die Tafel stets üppig gedeckt bleibt, bringt dieser evolutionäre Drang unliebsame Fettpolster mit sich, die sich stetig vermehren. Auch schwindet bei Schmuddelwetter die Lust, die abendliche Joggingrunde zu drehen, und stattdessen wird der Couch der Vorzug gegeben.

Frühlingsfigur im Visier

Wenn im Frühjahr die Lieblingsjeans noch passen soll, gilt es, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Statt süßer Teigwaren aus Weißmehl und fettigem Käsefondue sollten vermehrt Vollkornprodukte und Gemüsesuppen den Weg auf den Esstisch finden. Der träge gewordene Stoffwechsel kann mit homöopathischen Arzneimitteln wie Cefamagar-Tabletten unterstützt werden. Diese enthalten Auszüge der Meeresalge Fucus vesiculosus und sind als einzige Fucus-Tablette für die Indikation Übergewicht in Deutschland zugelassen. Die Einnahme kann die Schilddrüsentätigkeit anregen, die Stoffwechselaktivität, den Grundumsatz und Kalorienverbrauch erhöhen.

Gute Laune essen

Ein Grund für den Griff zur Schokolade in der dunklen Jahreszeit kann auch das fehlende Licht sein, denn Licht und Zucker greifen in den Serotoninstoffwechsel ein. Dieser Botenstoff sorgt für gute Laune und ein angenehmes Sättigungsgefühl. Gute Quellen für Serotonin sind unter anderem Bananen, Kartoffeln und Nüsse. Bei Heißhunger hilft ein Tässchen Tee mit einem Löffel Honig. Speisen mit Muskat, Ingwer, Pfeffer und Chili würzen, denn Schärfe kurbelt das Verdauungssystem an und fördert das Wohlgefühl, ohne in der Kalorienbilanz zu Buche zu schlagen.

Gewichtige Gesundheitsprobleme

Massives Übergewicht bringt zahlreiche gesundheitliche Risiken mit sich: Jüngsten Medienberichten zufolge entwickeln viele Erwachsene mit Adipositas noch vor dem 55. Lebensjahr eine kardiometabolische Erkrankung, die zu Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Venenthrombosen führen kann. Zudem kann Übergewicht die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich verkürzen. Wer schon als Kind zu viel Gewicht mit sich herumschleppt, trägt zudem das Risiko von Rückenbeschwerden, Fußskelettveränderungen und Hüftkopfproblemen.

Viele Informationen zum Thema Gewichtsprobleme finden Interessierte etwa unter www.cefamagar.de im Internet.


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