Der Oktober hat begonnen und damit auch der regenreichste, und einer der kältesten Monate in Nicaragua. Zurzeit regnet es sehr viel, mehrmals am Tag. Die Abflüsse können das viele Wasser oft gar nicht mehr aufnehmen.
Zur Schule kommen bei diesem Wetter immer weniger Kinder. Ihr Schulweg ist teilweise sehr lang, viele von ihnen wohnen in den Bergen und bei Regen und Nässe ist es fast unmöglich für sie, zur Schule zu gelangen. Außerdem haben ihre Eltern häufig angst um sie, wenn sie den Fluss, den „Rio Grande“ auf ihrem Schulweg überqueren müssen.
Dieser Fluss, den ich noch vor zwei Monaten als größeres „Bächlein“ wahrgenommen habe, verwandelt sich nach starken Regenfällen in einen großen, reißenden Fluss, der alles mit sich mit zieht, was nur in seine Nähe gelangt.
Bei extremen Regen steigt er hoch, tritt über die Ufer, und die Hütten, die an seinem Rand erbaut sind, werden überschwemmt. Das erzählen auch die Kinder in der Schule, wenn gerade ihr Haus mal wieder unter Wasser steht.
Viele der Kindern kommen bei diesem Wetter in Winterkleidung zur Schule, obwohl es immer noch über 15 Grad ist, meistens jedenfalls.
Aber auch ich merke, dass ich mich schon an das tropische Klima hier gewöhnt habe und stöhne genau wie die anderen, wenn das Thermometer weniger als 20 Grad anzeigt.
Das ich bereits bei solchen Temperaturen frieren würde, hätte ich nie gedacht.
Genauso merkwürdig fühlt es sich an, die frühe Weihnachtsdekoration, inklusive Weihnachtsmann, grünen Tannenzweigen und co, in einigen Geschäften auf der calle central zu sehen.
Zur Schule kommen bei diesem Wetter immer weniger Kinder. Ihr Schulweg ist teilweise sehr lang, viele von ihnen wohnen in den Bergen und bei Regen und Nässe ist es fast unmöglich für sie, zur Schule zu gelangen. Außerdem haben ihre Eltern häufig angst um sie, wenn sie den Fluss, den „Rio Grande“ auf ihrem Schulweg überqueren müssen.
Dieser Fluss, den ich noch vor zwei Monaten als größeres „Bächlein“ wahrgenommen habe, verwandelt sich nach starken Regenfällen in einen großen, reißenden Fluss, der alles mit sich mit zieht, was nur in seine Nähe gelangt.
Bei extremen Regen steigt er hoch, tritt über die Ufer, und die Hütten, die an seinem Rand erbaut sind, werden überschwemmt. Das erzählen auch die Kinder in der Schule, wenn gerade ihr Haus mal wieder unter Wasser steht.
Viele der Kindern kommen bei diesem Wetter in Winterkleidung zur Schule, obwohl es immer noch über 15 Grad ist, meistens jedenfalls.
Aber auch ich merke, dass ich mich schon an das tropische Klima hier gewöhnt habe und stöhne genau wie die anderen, wenn das Thermometer weniger als 20 Grad anzeigt.
Das ich bereits bei solchen Temperaturen frieren würde, hätte ich nie gedacht.
Genauso merkwürdig fühlt es sich an, die frühe Weihnachtsdekoration, inklusive Weihnachtsmann, grünen Tannenzweigen und co, in einigen Geschäften auf der calle central zu sehen.