Mehr als eine Million Schüler haben wegen des heranziehenden Winter-Sturmes am Donnerstag schulfrei, gab Bürgermeister Bill de Blasio via Twitter bekannt.
Der sich intensivierende Küstensturm führte Mittwoch bereits zum Schneechaos im US-Süden von Florida bis in die Carolinas.
Die Bahn des Tiefs soll näher an der Küste verlaufen als erwartet - es dürfte daher weit größere Schneemengen geben.
.@NYCSchools will be closed tomorrow, Thursday, January 4th, due to the snowstorm.
- Bill de Blasio (@NYCMayor) January 3, 2018
In New Jersey, Long Island und Massachusetts wurden wegen des heranrückenden " Bomben-Zyklon s" bereits Blizzard-Warnungen ausgerufen.
„Gefrorener Wolkenbruch" mit Blitz und Donner
Windböen in Hurrikan-Stärke sind vorhergesagt, es werden durch die Sturmflut Überschwemmungen im Küstenbereich und Stromausfälle wegen Windschäden befürchtet.
Am Höhepunkt des Sturmes könnte es währenden des dichten Schneetreibens auch Blitzschläge geben ("Thunder Snow").
Der Sturm löst bereits ein Verkehrschaos aus: 2000 Flüge waren an der US-Ostküste storniert worden.
Nach dem Blizzard wird es noch frostiger: Für das Wochenende werden für New York gefühlte Temperaturen von -26 C erwartet.