Schon beim Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 7 setzte Microsoft auf eine enge Verzahnung mit der eigenen Spieleplattform Xbox Live. Dasselbe soll nun bei der nächsten Windows-Version, die für 2012 erwartet wird, ebenso der Fall sein.
Laut Mike Delman, zuständig für das Marketing bei Microsofts Unterhaltungssparte, wollen die Kunden ein Ökosystem von verschiedenen Geräten aus Nutzen. Dies sei dann über die Konsole, das Smartphone und den PC möglich. Allerdings gehe es dabei nicht nur um das Anbieten von bestehenden Diensten, sondern auch um das Übernehmen von Gestaltungsmerkmalen.
Neben der Verknüpfung von Spielen und den damit zusammenhängenden Daten soll Xbox Live aber auch als zentraler „Cloud“-Speicher für Medien fungieren. Deshalb arbeite man unter anderem daran, die hauseigenen Speicherdienste wie beispielsweise Xbox Live und SkyDrive zu vereinheitlichen. Für die Zukunft sei laut Delman zudem angedacht, Spiele auf möglichst vielen Geräten nutzbar zu machen.
Laut Mike Delman, zuständig für das Marketing bei Microsofts Unterhaltungssparte, wollen die Kunden ein Ökosystem von verschiedenen Geräten aus Nutzen. Dies sei dann über die Konsole, das Smartphone und den PC möglich. Allerdings gehe es dabei nicht nur um das Anbieten von bestehenden Diensten, sondern auch um das Übernehmen von Gestaltungsmerkmalen.
Neben der Verknüpfung von Spielen und den damit zusammenhängenden Daten soll Xbox Live aber auch als zentraler „Cloud“-Speicher für Medien fungieren. Deshalb arbeite man unter anderem daran, die hauseigenen Speicherdienste wie beispielsweise Xbox Live und SkyDrive zu vereinheitlichen. Für die Zukunft sei laut Delman zudem angedacht, Spiele auf möglichst vielen Geräten nutzbar zu machen.