Eine schöne Meldung, die da heute bei pitchfork zu lesen ist: Neil Young, ewiger Grantler, Gitarrengott und Klangbewahrer, ist offensichtlich dabei, ein neues, digitales Datenformat zu entwickeln, welches annähernd die Qualität wiederzugeben in der Lage ist, die Musiker und Produzenten in den Aufnahmeräumen ihrer Studios genießen dürfen - das Ganze soll, so Young, auch als Download funktionieren. Nach dem ganzen Papierkram hat sich der Mann nun beim zuständigen Patentamt einige Namen sichern lassen, die da wären: Ivanhoe, 21st Century Record Player, Earth Storage, Storage Shed, Thanks for Listening und SQS (Studio Quality Sound). Wobei auffällt, dass Don Quijote nicht als ritterliche Alternative in Betracht gezogen wurde - Young war seit eh und je ein Kämpfer und obschon ihm klar sein müßte, dass der Feldzug gegen minderwertige Soundfiles einer gegen Windmühlen ist, wählte er dennoch lieber den schwarzen Ritter nach Sir Walter Scott. Humor und Behauptungswillen - man muß ihn einfach lieben.
Eine schöne Meldung, die da heute bei pitchfork zu lesen ist: Neil Young, ewiger Grantler, Gitarrengott und Klangbewahrer, ist offensichtlich dabei, ein neues, digitales Datenformat zu entwickeln, welches annähernd die Qualität wiederzugeben in der Lage ist, die Musiker und Produzenten in den Aufnahmeräumen ihrer Studios genießen dürfen - das Ganze soll, so Young, auch als Download funktionieren. Nach dem ganzen Papierkram hat sich der Mann nun beim zuständigen Patentamt einige Namen sichern lassen, die da wären: Ivanhoe, 21st Century Record Player, Earth Storage, Storage Shed, Thanks for Listening und SQS (Studio Quality Sound). Wobei auffällt, dass Don Quijote nicht als ritterliche Alternative in Betracht gezogen wurde - Young war seit eh und je ein Kämpfer und obschon ihm klar sein müßte, dass der Feldzug gegen minderwertige Soundfiles einer gegen Windmühlen ist, wählte er dennoch lieber den schwarzen Ritter nach Sir Walter Scott. Humor und Behauptungswillen - man muß ihn einfach lieben.